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Sony Reader PRS-600 Touch Edition im Test (+HD-Video)

Mit der ab dem 19. Oktober hierzulande erhältlichen Sony Reader PRS-600 Touch Edition hat der japanische Hersteller Studenten und (geschäftliche) Anwender im Visier, denen ein reines Lesegerät nicht genug ist. Wir haben den ersten deutschsprachigen Testbericht zum 299 Euro teuren Alu-Reader.

Optik, Zubehör

Aus 22 mach fünf: Die Anzahl der Tasten hat sich bei der Touch Edition im Vergleich zum fast zwei Jahre alten Sony Reader PRS-505 drastisch reduziert. Grund ist der neue berührungsempfindliche Bildschirm, über den beim PRS-600 ein großer Teil der Bedienung erfolgt.

1Darüber hinaus hat sich optisch nicht viel geändert, nach wie vor verpackt Sony seine Reader in einem ansprechenden und wertigen Alu-Gehäuse. Daraus resultiert allerdings ein unverändert hohes Gewicht von 280g – Reader mit einer Plastik-Ummantelung bringen bei ähnlichen Abmessungen gut 100 Gramm weniger auf die Waage.

Beim Zubehör geizt Sony immer noch am Netzteil (30 Euro), legt dem Lesegerät diesmal auch kein Ledercover (35 Euro) mehr bei. Statt dessen gibt es nun eine gepolsterte Neoprenhülle zum sicheren Transport des Sechs-Zollers. Zur Bedienung des Touchscreens ist ein (ausreichend langer) Eingabestift inklusive, der im eReader transportiert werden kann.

Technik

Wesentliche Neuerung ist zweifellos der nun berührungsempfindliche Bildschirm, dessen Aktualisierungszeit sich zudem gegenüber dem e-Ink Display im Sony Reader PRS-505 verkürzt hat. Im Verbund mit der stärkeren CPU ergibt sich daraus eine deutlich zügigere Arbeitsgeschwindigkeit.

Darüber hinaus wurde der interne Speicherplatz marginal auf 512 Mbyte (391 Mbyte frei für eBooks) vergrößert. Das Fassungsvermögen ist nach wie vor mittels SD- oder MemoryStickDuo-Karten erweiterbar.

Software

6Mittels Sonys eBook Library lassen sich (auch DRM-"geschützte") eBooks relativ komfortabel von PC/Mac auf das Lesegerät kopieren. Anders herum ist ein Export von Handschrift/Zeichnungen und Text-Memos vom Sony Reader PRS-600 in die eBook Library möglich. Markierte Textstellen und Notizen im Buch werden beim Aufruf des eBooks über die Library ebenfalls angezeigt, sind aber nicht gesondert referenziert. Hier wäre eine verknüpfte Anzeige von modifizierten Textstellen zum Beispiel im "Notizblock" (analog zum eReader-Menü) von Vorteil.

Usability

2Die Navigation geht über den berührungsempfindlichen Bildschirm der Touch Edition deutlich fixer von der Hand als noch beim PRS-505, wo im Wesentlichen auf seitliche Nummerntasten gesetzt wurde. Allerdings hat Sony beim PRS-600 das Touch-Konzept nicht konsequent umgesetzt, die Bedienung erfolgt durchweg aus einer Kombination von Bildschirm und Tasten. So ist ein Aufruf des Kontextmenüs innerhalb eines Buches nur über die "Options"-Taste möglich, die Menüpunkte müssen dann wiederum über den Bildschirm angewählt werden.

Das e-Ink Display sorgt für eine spürbare (0,5-1 Sek.) Verzögerung von Touch-Eingaben, was vor allem bei der Eingabe von Notizen oder Zeichnungen nervig ist und in unnötigen Fehlern resultiert. Weiterhin führt beim Sony Reader PRS-600 auch für fingerfertige Anwender spätestens bei der Anwahl von Wörtern kein Weg am Stylus vorbei – in Sachen Päzision steht das Display klar im Schatten der LCD-Panels von iPhone & Co.

Umso unverständlicher, dass die virtuelle Tastatur (anders als etwa bei Apple-Devices) nicht im Querformat – und damit deutlich größer – angezeigt werden kann. Das Eingabeprogramm verfügt nur über einen englischen Wortschatz, ist aber immerhin lernfähig: Bei wiederholter Eingabe muss ein Wort nicht mehr komplett eingetippt, sondern kann via Klick/Druck bestätigt werden.

Lesen

1Die bereits angesprochene Kontrastschwäche von Text und Grafiken gegenüber Lesegeräten ohne Touchscreen ist auf den ersten Blick erkennbar. Bilder wirken durch die zusätzliche Displayschicht zudem verwaschen und etwas zu hell.Trotzdem kann auf dem Sony Reader PRS-600 problemlos gelesen werden – solange das Umgebungslicht stimmt. Denn scheint eine starke Lichtquelle direkt auf das Display, ist durch die entstehende Reflektion kaum noch etwas von der Anzeige zu sehen.

Stößt man bei der Lektüre auf ein unbekanntes Wort, hilft die neu hinzu gekommene Wörterbuchfunktion mit einer Definition. Aktuell haben Nutzer hier allerdings nur die Wahl zwischen dem Oxford Dictionary in American English und in British English, ein deutsches Fremdwörterbuch oder gar eine Übersetzungsfunktion (wie beim Pocketbook 360°) gibt es – vorerst – nicht.

Fazit

prs-600s1_lgDie Sony Reader Touch Edition hätte das Potenzial gehabt, den inzwischen doch schon recht betagten PRS-505 in seinen verdienten Ruhestand zu schicken und als Lesegerät Nr. 1 hierzulande abzulösen. Die Bedienung über den Touchscreen vereinfacht die Navigation ungemein, das Laden von und das Blättern in Büchern wurde deutlich beschleunigt. Die Notiz- und Memofunktionen wären auch für "reine" Leser nützliche Zusatzfeatures.

Aber die teilweise wirklich üblen Spiegelungen des Displays verhindern eine pauschale Empfehlung der Touch Edition als "Volksreader". Mit diesem Manko wird Sony ausgerechnet die selbst ausgerufene Zielgruppe für den PRS-600 verärgern: Wer beruflich draußen unterwegs oder als Student in Vorlesungssaal oder Bibliothek ist, kann sich den Nutzungsort und die dort gegebenen Lichtverhältnisse kaum aussuchen. Kommt dann die Beleuchtung in einem ungünstigen Winkel, muss das Lesegerät gekippt oder entgegen der Lichtquelle gehalten werden – komfortables Arbeiten sieht anders aus.

touch-edition-award-grafik-200In sofern hängt die Readerwahl für Lesefreunde vom persönlichen Nutzungsverhalten ab. Wer primär in den heimischen vier Wänden liest und/oder bei der Wahl des Leseorts flexibel ist, kann ab Mitte Oktober bedenkenlos zur Touch Edition greifen (bestellen bei BOL.de). Für wen die bestmögliche Darstellung von Schrift unabhängig von den äußeren Bedingungen entscheidend ist, ist dagegen mit dem Sony Reader PRS-505 besser bedient.

Den "Oldie" gibt es bei BOL.de für 199 Euro oder im (E-)Buchhandel sowie neuerdings auch in Elektronikmärkten. Über diese Vertriebspartner wird ab dem 19. Oktober – unmittelbar nach der Frankfurter Buchmesse – auch die Sony Reader PRS-600 Touch Edition zu haben sein.

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Kommentare


t3n.de/socialnews 13. September 2009 um 12:37

Sony Reader Touch Edition getestet…

Die nächsten Monat erscheinende Sony Reader Touch Edition soll nach dem Willen Sonys das eBook Lesegerät Nr. 1 in Deutschland werden. Doch die Touch Edition hat Schwächen….

Antworten

Markus 14. September 2009 um 10:32

Wie ist der Sony PRS 300 pocket edition? Spiegelt der auch?

Antworten

Johannes 14. September 2009 um 17:03

Weniger "mangels" Touchscreen.

Ciao
Johannes

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Leser 18. September 2009 um 07:40

Schade, dass es keine Termin-Verwaltung gibt. Grade beim PRS-600 – wäre dann auch ein toller Terminkalender.

Vielleicht nächstes Jahr, wenn die Technik bei allen Anbietern gleich ist und man sich mit Features überschlägt.
P.S: Mails per WLAN wären auch klasse!

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Sony Reader PRS-900 (”Daily Edition”) en détail » eReader » lesen.net 18. September 2009 um 14:03

[…] Hier ist auch die Rede von einem “integrierten Cover”. Das wäre ebenfalls eine Neuerung: Bei den bishigeren Sony-Lesegeräten war das Ledercover abnehm- und austauschbar, der Sony Reader PRS-600 wird sogar ganz ohne Cover ausgeliefert. […]

Antworten

Anubiz 20. September 2009 um 15:48

wie verhällt sich eigentlich der Akku bei so nem Touch?
zieht der nich?

Antworten

Olivera 21. September 2009 um 22:43

Ich finde die neuen Funktionen wie Notizen, Wörterbuch usw. toll, aber die Spiegelungen stelle ich mir sehr störend vor. Das sieht man in dem Video ja auch sehr gut.

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Hexaglot N518: Die “wahre” Touch Edition? » Topnews, eReader » lesen.net 26. September 2009 um 10:36

[…] der besonders sensible Touchscreen nur mit dem beiliegenden Stylus (nicht aber mit der Hand wie der Sony Reader PRS-600) bedient […]

Antworten

Bestätigt: iRiver Story bei Hugendubel » eReader » lesen.net 5. Oktober 2009 um 10:44

[…] auf dem deutschen Markt im Sortiment. Der 20 Euro teurere Sony Reader PRS-600 Touch Edition (hier im Test) ist hier wie bei etlichen weiteren Händlern (Libri) bereits vorbestellbar, wird ab dem […]

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Nina 7. Oktober 2009 um 12:16

Kann man andere Arten von Software auf den Reader bringen, z.B. meinen Lieblings-PDF-Viewer? (PDFXchange Viewer, sehr empfehlenswert, btw).
Kann ich eigene Software für den Reader schreiben, i.e., gibt es irgendeine Form von Interface gegen die neue Programme geschrieben werden können? Ich stelle mir zB eine Leseverwaltung vor, möchte Texte miteinander vernetzen, Kommentare vergleichen, in Kommentare links auf andere Texte setzen, etc.

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SISSI_FOS 11. Oktober 2009 um 15:46

ich hab mir den PRS-600 aus amerika schicken lassen (wollt ihn gern in rot) und jetzt hab ich den salat: nach dem installieren der software fing die firmware automatisch an, sich zu aktualisieren und der ganze kram blieb backen. nichts läuft, nur der screen sagt: die aktualisieung…..konnte nicht erfolgreich abgeschlossen werden. versuchen sie es nochmal.
seit 3 tagen warte ich nun drauf, dass die batterie sich leert…. reset geht auch nicht….
hat jmd eine idee ?

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Sony Reader Touch Edition Verkaufsstart » Kaufen » lesen.net 28. Oktober 2009 um 12:20

[…] haben die Sony Reader Touch Edition bereits Mitte September einem ausführlichen Test unterzogen, bei dem das Lesegerät einen durchwachsenen Eindruck hinterließ. Wie (momentan noch) alle […]

Antworten

c’t testet eBook Reader » eReader » lesen.net 24. November 2009 um 12:07

[…] “zufriedenstellend” (für Bedienung und Ausstattung), beim PRS-600 befand man – wie wir – das Display spiegelungsbedingt nur “zufriedenstellend”, die anderen Bereiche […]

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philipp 26. November 2009 um 14:04

Das ist der unnötigste Test von etwas den ich je gesehen habe!

Als käufer würde mich eher interresieren ob die durschnittliche Lesegeschwindigkeit auf den ereader langsamer als auf den Papier ist (200 wpm) aber offenbar bin ich der einzige

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Check: eBook Reader als Weihnachtsgeschenk » Kaufen » lesen.net 27. November 2009 um 13:52

[…] Sony Reader Touch Edition im Test (+HD-Video) […]

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Sonntagsfrage: Hersteller des Jahres » Topnews » lesen.net 20. Dezember 2009 um 08:03

[…] im März den PRS-505 (in den USA seit 2007 erhältlich), im Oktober folgte mit dem PRS-600 ein durchwachsenes Folgemodell. In Nordamerika gerade erschienen ist die Reader Daily Edition, Sonys erster […]

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Skiff Reader mit flexiblem 11,5″ Touchscreen » eReader » lesen.net 5. Januar 2010 um 13:04

[…] – für (nicht-lineare) Zeitungslektüre ein echter Mehrwert. Bisherige Touchscreen-Devices etwa von Sony wiesen allerdings störende Spiegelungen auf; ob die Hearst-Ingenieure ihre Arbeit besser gemacht […]

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Que proReader “enthüllt”, bepreist » eReader » lesen.net 7. Januar 2010 um 20:14

[…] gedrehten Video ist der Bildschirm trotz Touchlayer angenehm matt. Das hier häufig auftretende Glare-Problem haben die Plastic Logic Ingeniere also schon bei ihrem Erstlingswerk ausgeräumt, Sony etwa hat […]

Antworten

Sony Reader PRS-300 Pocket Edition im Test » Kaufen » lesen.net 21. Februar 2010 um 16:15

[…] hat Sony einmal mehr beim Zubehör: Lag dem PRS-505 noch ein Lederbandeinband bei, kommt die Pocket Edition nur noch mit […]

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TrekStor plant 1-Euro-Reader » eReader » lesen.net 4. März 2010 um 18:38

[…] Stimmen dann Aufbereitung der Inhalte und Qualität der Hardware (=u.a. keine Displayspiegelungen wie beim optischen Vorbild Sony Reader Touch Edition), muss man sich den Namen TrekStor im Zusammenhang […]

Antworten

USA: Sony Reader nicht mehr gefragt » eReader » lesen.net 9. März 2010 um 15:42

[…] Konkurrent für Kindle 2 und Nook, bekam darüber hinaus wegen ihres Spiegel-Bildschirms nicht nur bei uns mäßige Noten. Auch Sonys neues Top End Modell, die PRS-900 Daily Ediiton, kommt der […]

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tahas 10. März 2010 um 13:03

Ich habe den Sony Reader PRS-600 Touch seit 3 Wochen zu Hause getestet, benutze ihn aber nicht im klassischen Sinne für eBooks, sondern fast ausschliesslich zum Lesen von Artikeln aus Fachzeitschriften als PDF-Dateien (A4-Format). Am Anfang hatte ich Bedenken, ob sich das Gerät dafür eignen würde, deshalb war es mir wichtig, dass ich es ein paar Tage zu Hause testen konnte und es ggf. wieder zurück geben hätte können.

Nach drei Wochen Testphase kann ich nun sagen, dass sich das Gerät sehr gut zum Lesen von PDF-Dateien im A4-Format eignet, da man die Ausrichtung des Displays auch ins Querformat ändern kann. Im Hochformat wird die Schrift im Ganzen doch etwas zu klein, sodass man hier auf die Vergrößerung zurückgreifen muss um alles leicht lesen zu können. Im Querformat ist die Schrift in der kleinsten Schriftgrösse meist schon ausreichend gross, sodass man flüssig durchlesen kann. Auch Tabellen und Grafiken werden gut angezeigt. Die Darstellung von Bildern ist technischerweise nicht so brilliant, dafür eignet sich das iPad deutlich besser.

Fazit:
PRO:
super Verarbeitung, klasse Display, zum ermüdungsfreien Lesen von PDF-Dateien sehr gut geeignet
Contra:
Bilddarstellung, Menüführung, umständliches Handling

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dani 29. März 2010 um 19:18

wie viele seiten darf ein buch haben?

ich habe einen buch draufgepackt, was 2800 seiten hat und es braucht immer lange, bis er das buch öffnet..

ist das normal?

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Johannes 29. März 2010 um 19:34

@dani Ja. Eine Seitenbegrenzung gibt’s meines Wissens nicht, aber große Dateien (v.a. pdfs) brauchen eine Weile zum Laden, das sit ganz natürlich und bei vergleichbarer PC-Hardware nicht anders.

Ciao
Johannes

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eBook Reader Verleih in Bern » eReader » lesen.net 30. März 2010 um 15:53

[…] 20 Exemplare angeschafft wurden. Das aktuelle europäische Top End Modell von Sony offenbarte in unserem Test zwar ein paar Schwächen, verfügt aber dank berührungsempfindlichem Bildschirm und intuativer […]

Antworten

Fernuni Hagen mit eReader-Testlauf » eBooks » lesen.net 22. April 2010 um 23:08

[…] nicht-lineares Navigieren ermöglicht, ist die Lesereundlichkeit des hochspiegelnden Bildschirms eher durchwachsen. Bei großformatigen Grafiken stößt das 6″ Display zudem an seine Grenzen, die zwangsweise […]

Antworten

Hanvon N516 im Test (+HD-Video) » Topnews » lesen.net 25. April 2010 um 20:33

[…] Handbuch offerieren die Chinesen deutlich mehr als etwa Sony bei seiner doppelt so teuren Touch Edition. Hier wie auch bei der Pocket Edition ist nur eine Neoprenhülle sowie als nötigstes Zubehör ein […]

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Forscher: iPad nichts für den Nachttisch » eReader » lesen.net 27. April 2010 um 20:04

[…] eBook Reader schneiden hier (solange ohne über dem E-Ink Display montierten Touchscreen daher kommend) deutlich besser ab. Hinzu kommt eine wesentlich begrenztere Akkulaufzeit sowie eine größere […]

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Kleines Gewinnspiel zum 1. Geburtstag » Interna » lesen.net 30. April 2010 um 00:04

[…] Bücher und elektronische Lesegeräte, über die wir in bislang 412 Artikeln (meistgelesen: Sony Reader Touch Edition Testbericht) berichteten. Themen gab es genug: Immer neue Unternehmen versuchten, sich ein Stück am vor allem […]

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Sony Reader PRS-900 Daily Edition getestet » eReader » lesen.net 4. Mai 2010 um 14:34

[…] dem E-Ink Display, was bei der Pocket Edition für ärgerliche Spiegelungen und schwache Kontraste sorgte. Hier hat die Sony-Entwicklungsabteilung aber offenbar ganze Arbeit […]

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[Video] Tablets & eReader: Was kommt, was bleibt (?) » eReader » lesen.net 9. Mai 2010 um 15:37

[…] Nicht angesprochen wurde gestern ebenfalls die neue E-Ink Generation, über die wohl noch in diesem Jahr Animationen und wesentlich bessere Kontraste in (schwarz/weiße) Panels kommen. Im Vergleich zu den zwar deutlich eindrucksvolleren, aber noch mit einiger Zukunftsmusik begleiteten farbigen Technologien stellt diese Entwicklung gerade auch fürs Lesen von originären Texten einen echten Mehrwert dar – die Anzeigequalität von Belletristik und wissenschaftlicher Literatur wird optimiert und damit eine Stärke von E-Paper ausgebaut, anstatt etwa mit Touch-Panels eBook Reader zu verschlimmbessern. […]

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Pearl eLyricon EBX-500.TFT (Hardware) im Video » eReader » lesen.net 6. Juli 2010 um 16:40

[…] Freien könnten Displayspiegelungen hinzukommen, vor denen allerdings auch dedizierte eBook Reader nicht grundsätzlich gefeit sind. Anders herum lassen sich auch matte TFTs konstruieren; das eLyricon-Panel soll mit einer […]

Antworten

johanna 6. August 2010 um 14:25

Wenn man das Gerät lädt sollte man beachten, dass es vorher ausgeschaltet war.

Ich hatte es vorher an, und da klappt das Laden nicht richtig, denn es öffnet sich gleich die Buchseite die die Batterie sofort wieder verbraucht.

Ausserdem habe ich festgestellt, dass der Akku nicht besonders lange hält.

LG
Johanna

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Sony Reader PRS-350 + PRS-650 geleaked » Topnews » lesen.net 13. August 2010 um 21:48

[…] Wir hoffen inständig, dass Sony diesmal seine Hausaufgaben gemacht hat und das Display nicht wie beim PRS-600 (und dessen Vormodell PRS-700) einen ebenso guten Schminkspiegel wie einen Lesebildschirm […]

Antworten

iRiver Cover Story kommt zur Ifa, +Wi-Fi zur Buchmesse » eReader » lesen.net 30. August 2010 um 19:52

[…] 3 Wi-Fi zu rechtfertigen, darf sich iRiver aber beim Display (anders als der ähnlich positionierte Sony Reader PRS-600 Touch Edition) und bei der Usability (anders als das Vormodell iRiver Story) von Beginn an keine Schwächen […]

Antworten

Yvonne 21. September 2010 um 21:02

Weiss jemand ob man mit dem Sony PRS-600 auch Notizen und Markierungen in PDF-Dateien machen kann? Vielen Dank für eine Antwort!

Lg Yvonne

Antworten

Cybook Orizon angefasst » eReader » lesen.net 14. Oktober 2010 um 14:21

[…] trotz komfortabel gelesen werden; anders als bei Lesegeräten mit resistivem E-Ink Touchscreen (Sony Reader PRS-600, Pocketbook 302, iRiver Cover Story), wo massive Spiegelungen das Leseerlebnis trüben, geht die […]

Antworten

Sony Reader PRS-650 Gewinnspiel » Interna, eReader » lesen.net 20. Oktober 2010 um 16:43

[…] mit uns bereits Anfang des Monats, lange bevor wir überhaupt Testmuster bekamen; nach unserer kritikreichen Review vom Vormodell PRS-600 musste Sony auch beim PRS-650 mit dem Schlimmsten rechnen. 2) Die […]

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[…] umsetzt. Vorteil: Es ist kein zusätzlicher Touch Layer nötig, der erfahrungsgemäß (vergleiche Sony Reader PRS-600 Touch Edition) auf Kosten der Kontraste geht und ärgerliche Spiegelungen verursacht. Durch den […]

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