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Gfk-Studie: eBooks sollten 40 Prozent günstiger sein als das gedruckte Buch

Immer mehr deutsche lesen eBooks, und die Umsätze mit eBooks steigen weiter, vor allem auch in Konkurrenz zu anderen digitalen Unterhaltungsmedien. Zu diesem Ergebnis kam die GfK in ihrer kontinuierlichen Studie zum Konsumverhalten auf dem Medien- und Entertainment-Markt. Weitere aufschlussreiche Erkenntnisse bringt die Studie in einer gesonderten Umfrage zu Pricing von eBooks und Bekanntheit von…

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eBook in Deutschland: Viele Verweigerer und PC-Leser

Der Hightech-Branchenverband Bitkom veröffentlichte am heutigen Dienstag die Ergebnisse seiner Ende August durchgeführten Studie zu Kauf und Nutzung von eBooks. Neue und teilweise überraschende Zahlen liegen nun unter anderem für die Nutzung von Lesegeräten, die beliebtesten Informations- und Bezugswege sowie Alternativen zum Kauf vor.

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E-Book-Wüste Deutschland [Studie]

Dass der deutsche E-Book-Markt im Vergleich zum angloamerikanischen Raum in den Kinderschuhen steckt, ist allgemein bekannt. Wie gewaltig der digitale Graben tatsächlich ist, offenbart eine neue Studie der E-Book-Plattform Bookboon.

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USA: eBook-Jahrescharts mit Überraschungen

Nordamerika ist im Bezug auf digitale Literatur nicht nur der größte Absatzmarkt weltweit, sondern auch einmalig gut "vermessen"; der Branchenverband AAP weist quartalsweise aggregierte Wholesale-Umsätze der größten US-Publisher aus, praktisch im Wochenrythmus publizieren renommierte Beratungshäuser Schätzungen zur Marktgröße sowie zu den Umsatzanteilen der wichtigsten Branchenteilnehmer. Der Publishers Weekly ist nun dennoch die Veröffentlichung einer außergewöhnlichen…

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#8: Verkaufszahlen, Indie-Pricing, Verbraucherrechte

Heute in der Rundschau: media control publiziert (anhand von repräsentativen Umfragen hochgerechnete) Verkaufszahlen für eBooks und elektronische Lesegeräte in Deutschland, in den USA diskutiert man den optimalen Preispunkt für im Selbstverlag veröffentlichte digitale Literatur – und ein US-Publisher entzündet unfreiwillig eine Generaldebatte zum Wert von und Besitz an eBooks.

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pwc: eReading in Deutschland unterentwickelt

Dass elektronisches Lesen in Deutschland im Vergleich zu den USA mit seinem vielfältigen und kompetitiven eReading-Markt  kein großes Thema ist, hat wenig Neuigkeitswert. Eine neue internationale Studie offenbart allerdings nun, dass Deutschland auch im europäischen Vergleich teilweise weit abgeschlagen ist – und wie sehr sich Zahlungsbereitschaft, gewünschte Hardware und Leseverhalten von Land zu Land unterscheiden.

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eReader-Nutzer: Städtisch, gebildet, viellesend

Während in der Vergangenheit hauptsächlich Erhebungen zur Kauf- und Zahlungsbereitschaft zu eBook Reader und digitaler Inhalte durchgeführt wurden, kommen im Zuge der zunehmenden Verbreitung von Lesegeräte nun auch mehr und mehr ihre Nutzer zu Wort beziehungsweise ins Bild. Die Ergebnisse zweier in den letzten Tagen publizierter Studien offenbaren dabei durchaus Überraschendes.

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Studie: Reader & Tablets begehrt, aber zu teuer

In der ersten umfangreichen Erhebung seit Vorstellung und US-Marktstart vom iPad hat die Boston Consulting Group im März 13.000 Internetnutzer aus 14 Ländern und drei Kontinenten (Asien, Europa, USA) nach ihrem Interesse an elektronischen Lesegeräten und Multimedia-Tablets befragt. Die heute publizierten Ergebnisse bescheinigen Tablets, aber auch eBook Readern ein enormes Marktpotenzial – allerdings nur auf…

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Reader-Studie: "Lesen allein genügt nicht"

Gaben zum Nutzungs- und Kaufverhalten von elektronischen Lesegeräten bislang vornehmlich US-Studien Auskunft, hat sich nun endlich auch ein großes deutsches Marktforschungsunternehmen dem Thema angenommen. TNS Emnid befragte zwischen November 2009 und Februar 2010 2.749 Bundesbürger zum Thema, legte heute interessante Ergebnisse vor.

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