Knappe anderthalb Jahre nach der Übernahme durch die Media-Saturn-Holding gehen beim einstigen E-Reading-Startup txtr endgültig die Lichter aus. Das Portal geht im Media-Saturn-Portal Juke auf, txtr-Nutzer erhalten beim Umzug eine Handvoll gratis Dateien. Und sollten persönliche Dokumente unbedingt zeitnah sichern.
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Das insolvente Berliner E-Reading-Startup txtr lebt weiter – unter dem Dach der Media-Saturn-Holding. Ein größeres Bemühen der Handelsriesen, im eBook-Markt Fuß zu fassen, könnte weitreichende Konsequenzen haben. Amazon und insbesondere Kobo könnten in Mitleidenschaft gezogen werden.
weiterlesenDie txtr GmbH ist pleite. Geschäftsführer Thomas Leliveld beantragte vergangene Woche beim Amtsgericht Charlottenburg die Eröffnung eines Insolvenzverfahren, die Zügel hält jetzt ein vorläufiger Insolvenzverwalter in der Hand, wie der Fachdienst deutsche-startups.de herausfand. Damit scheint die höchst wechselvolle Geschichte eines der großen deutschen E-Reading-Pioniere ein Ende mit Schrecken zu nehmen.
weiterlesenDer Berliner E-Reading-Anbieter txtr wagt sich aufs potenziell große, aber rutschige E-Book-Flatrate-Parkett. Unter dem sperrigen Namen Blloon soll ein Abo-Modell entstehen, über das E-Books in begrenztem Umfang komplett kostenlos und werbefrei zugänglich sein sollen.
weiterlesenMit txtr Feed verpasst txtr seiner iOS Lese-App einen Schuss Social Reading. Ebooks können jetzt an einem Ort gelesen und verwaltet werden, aber die Funktionen sind stark limitiert.
weiterlesenNur drei Monate nach dem Verkaufsstart scheint der txtr Beagle schon auf dem Weg zur Resterampe. Statt 59 Euro kostet der Fünf-Zoller mit Bluetooth-E-Book-Übertragung jetzt nur noch 19,99 Euro inklusive Versandkosten.
weiterlesenDer Berliner E-Book-Händler txtr hat sein Versprechen wahr gemacht und verkauft den Fünf-Zoller txtr Beagle jetzt direkt über seine Website. Zum angebotenen Preis ist das Gerät aber tatsächlich nur für Experimentierfreudige ohne Geldsorgen eine Option.
weiterlesenDer txtr Beagle zog im Oktober 2012 viel Aufmerksamkeit auf sich – vor allem durch den Plan, den Fünf-Zoller subventioniert für 10 Euro abzugeben. Nun steht die Veröffentlichung tatsächlich vor der Tür, allerdings mit einem ganz anderen Preisschild.
weiterlesentxtr will es tatsächlich noch einmal wissen. Drei Jahre, nachdem das damalige Startup seinen "deutschen Kindle" txtr Reader auf der Frankfurter Buchmesse präsentierte (der bekanntermaßen nie in den hiesigen Handel kam), stellt txtr an gleicher Stelle demn txtr Beagle vor. Der leichte Fünf-Zoller geht in mehrerlei Hinsicht neue Wege.
weiterlesenMit großen Ambitionen machte das Startup txtr im Sommer 2009 von sich reden: Man plante als deutschen Gegenentwurf zu Amazons Kindle Plattform ein voll vernetztes eBook-Ökosystem bestehend aus Website, Apps und einem eigenen eBook Reader. Dabei setzte das Berliner Unternehmen von Beginn an auf die Weisheit der Massen (bzw. auf deren Texte): Hochgeladene Dokumente konnten…
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