Die Nacht, in der der Kater sang
„Das erste, was ich wahrnahm, waren vier blendend weiße Pfoten, die in eine grau getigerte Katze übergingen, die wiederum auf einem knallroten Blecheimer saß“. Als Jenny von Romalen in ihr neues Heim umzieht, ein altes Bauernhaus auf dem Land, bemerkt sie schnell, dass sie nicht die einzige Bewohnerin sein wird. Da ist auch der Kater Ghizmo, der sein Wohnrecht fordert. Und als Jenny eines Morgens auf der Koppel die Überreste des dort untergebrachten Ponys findet, weiß Ghizmo natürlich schon viel mehr. Er hat die Tat beobachtet, den Pferdemörder gesehen. Doch wie kann er das Jenny klarmachen, die plötzlich selbst zur Tatverdächtigen wird? Ghizmo muss alles unternehmen, damit Jenny den wahren Mörder überführt und den nächsten tödlichen Anschlag auf ein Pferd verhindert.