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Die Tochter meines Vaters

120°

Wien, 1923. Anna ist überglücklich, dass sie in der elterlichen Wohnung eine eigene Praxis einrichten darf. Doch Sigmund Freud ist nicht nur Vorbild und Unterstützer, er engt seine jüngste Tochter auch ein. "Sehr interessant und unterhaltsam" (Amazon-Rezensent).

Infos über das Buch

Verlag:
Anzahl an Seiten: 285
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