Eine Hoffnung am Ende der Welt
Die Polin Jasna und ihre Schwester Luzyna finden sich in den 1940zigern in Persien wieder. Von dort aus soll ihnen die Aufnahme in Neuseeland gelingen. Leider bekommt nur eine der beiden Frauen im Land der Kiwis eine Chance. Der junge James McKenzie indessen, seine Familiengeschichte aus der Weiße-Wolke-Sage wird in „Hoffnung am Ende der Welt“ weitergeführt, möchte als erfolgreicher Flieger in Europa für dessen Freiheit kämpfen. Helena und James begegnen und verlieben sich. Das Leben der beiden jungen Menschen wird von Sarah Lark wunderbar vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkrieges miteinander verwoben. Werden sie trotz aller Widrigkeiten ihre Liebe leben und das gemeinsame Leben gestalten können? Sarah Lark gelingt hier eine herzzerreißende Liebesgeschichte vor dem Hintergrund einer Katastrophe der Menschheitsgeschichte.