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Jeder stirbt für sich allein

110°

Berlin, 1940: Der Arbeiter Otto und seine Frau Anna stehen dem Nazi-Regime skeptisch gegenüber, sind aber viel zu sehr mit ihren täglichen Sorgen beschäftigt, um sich mit Widerstand zu beschäftigen. Was sich ändert, als sie die Nachricht vom Tod ihres einzigen Sohns ereilt. “Unheimlich gut erzählte Geschichte, die bewegt und keinen kalt lassen wird” (Amazon-Rezensent). Herausragende 4,8/5 Sterne bei 225 Amazon-Rezensionen für den historischen Krimi nach einer wahren Begebenheit (Verlagsausgabe). Vom Autor bereits unmittelbar nach dem Krieg geschrieben, hat sich der Roman in den letzten Jahren zu einem Stück deutsche Literaturgeschichte gemausert. Erst seit kurzem gemeinfrei (Urheber 70 Jahre tot).

Infos über das Buch

Verlag:
Anzahl an Seiten: 565
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