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Jeder stirbt für sich allein

130°

Berlin, 1940: Der Arbeiter Otto und seine Frau Anna stehen dem Nazi-Regime skeptisch gegenüber, sind aber viel zu sehr mit ihren täglichen Sorgen beschäftigt, um sich mit Widerstand zu beschäftigen. Was sich ändert, als sie die Nachricht vom Tod ihres einzigen Sohns ereilt. "Ein grandioses Leseerlebnis" (Amazon-Rezensent).Herausragende 4,8/5 Sterne bei 188 Amazon-Rezensionen für den historischen Krimi nach einer wahren Begebenheit. Vom Autor bereits unmittelbar nach dem Krieg geschrieben (und kurz vor seinem Tod), hat sich der Roman erst in den letzten Jahren zu einem Stück deutsche Literaturgeschichte gemausert.

Infos über das Buch

Verlag:
Anzahl an Seiten: 688
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