Maifliegenzeit
Katrin und Hans verlieren im Krankenhaus ihr erstes Kind, was zu Zweifeln und Spannungen in ihrer Beziehung führt. Als Katrin Jahre später stirbt, entdeckt Hans bei seinen Recherchen zu dem Vorfall Ungereimtheiten aus der DDR-Zeit, die seine Sorgen bestätigen. Der Gedanke an versäumte Entscheidungen verfolgt ihn. "Feinfühlig und zugleich kraftvoll erzählt Matthias Jügler in diesem spannenden Roman davon, dass die Vergangenheit nie vorbei ist" (Julia Schoch).