Stationär
In einer Nervenklinik lernen sich die magersüchtige Charlotte und die unter dem Borderline-Syndrom leidende Rebecca kennen. Im Laufe der Zeit entwickelt sich zwischen den beiden jungen Frauen erst eine zarte Freundschaft, später Liebe, der allerdings gewaltige psychische Altlasten im Weg stehen. "Wortgewaltig und gleichzeitig einfühlsam geschrieben, romantisch und witzig. Aber auch das Grauen hat seinen Platz" (Rezensentin).