Vom Flüchtling zum Spion

Am warmen Sommertag im August 1988 verlässt Mehdi Karbassion eilig seine Wohnung in West-Berlin, versteckt seinen Ausweis und lässt sein altes Leben hinter sich. Mit seiner neuen Partnerin und zwei vermeintlichen Familienmitgliedern fährt ihn sein bester Freund zum Grenzübergang. Nach einem kurzen Abschied zeigt er einen dunkelblauen Pass, winkt seinem Freund zu und verschwindet für immer in Ost-Berlin.