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Dan Brown ist ein US-amerikanischer Thriller-Autor, Englischdozent und Musiker. Hierzulande ist er vor allem für seine Thriller bekannt, bespickt mit allerhand Codes und Symbolen. Daniel Gerhard Brown, so sein richtiger Name, wurde im Juni 1964 im US-Bundesstaat New Hampshire geboren. Sein Vater war Professor für Mathematik, seine Mutter eine Kirchenmusikerin. Er wuchs auf dem Campus auf, an dem sein Vater lehrte. Seine Erziehung war zunächst religiös geprägt, er interessierte sich dann vermehrt für die Wissenschaft, verlor jedoch nie den Bezug zum Spirituellen. Was ihn ebenfalls prägte waren Rätsel, Codes und Verschlüsselungen. Beides fanden sich in der Wissenschaft seines Vaters und in der Musik und religiösen Sprache der Mutter. Als Kind liebte er Kreuzworträtsel.
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Sakrileg | (2003) Amazon.de |
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Inferno | (2013) Amazon.de |
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Diabolus | (1998) Amazon.de |
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Nach dem College arbeitete Dan als Musiker, gründete eine Plattenfirma und zog schließlich nach Hollywood, um Liedermacher zu werden. Damit er seine Rechnungen bezahlen konnte, lehrte er Englisch und Spanisch. Bei einem Event der National Academy of Singwriters traf er seine spätere Frau Blythe. Ihre Aufgabe war es zunächst, ihn als Musiker zu promoten. Gemeinsam zogen sie nach New Hampshire, wo Brown als Lehrer arbeitete, und heirateten im Jahr 1997. Sie ließen sich im Jahr 2019 scheiden.
Im Jahr 1993 entschied er sich, Schriftsteller zu werden. Sein Erstlingswerk „Diabolus“ (im Original „Digital Fortress“) erschien im Jahre 1998. Es folgten einige humoristische Bücher unter dem Pseudonym Danielle Brown. Seine Frau war ihm bei der Werbung behilflich und buchte Interviews und Auftritte in Talkshows. Den großen Durchbruch feierte Dan mit seinem vierten Roman „The Da Vinci Code“ (2003). Der Thriller schaffte es auf die Bestsellerliste der New York Times und verkaufte sich bis 2009 ganze 81 Millionen Mal. Heute steht sein Name synonym für spannende Thriller. Mehrere seiner Romane wurden verfilmt und spielten Millionen an den Kinokassen ein. Zudem steuerte Dan ein paar selbstgeschriebene musikalische Stücke bei.
In seinen Thrillern geht es um codierte Geheimnisse, um Chiffre, mehrdeutige Symbole und viele Verschwörungsmythen. Die Verschwörungen sind historisch und religiös begründet, häufig dienen die christliche Religion sowie die Kirche als Grundlage für die zu ergründenden Geheimnisse. Dabei verknüpft er reale Fakten mit fantastischen und ausgedachten Elementen. Dan Brown greift auf real existierende Orte zurück, häufig ist Europa Schauplatz der Mysterien. Der Autor recherchiert vor Ort, um die Schauplätze genau und detailliert zu beschreiben. Zu seinen Merkmalen gehört auch der straffe zeitliche und räumliche Rahmen: Die Handlung vieler seiner Bücher findet innerhalb eines Tages statt, wodurch sich ein flottes Tempo ergibt.
Am bekanntesten sind Dan Browns Bücher rund um den Symbologen Robert Langdon (in den Filmen verkörpert von Tom Hanks). Das erste Buch in der Langdon-Reihe erschien im Jahr 2000 und hieß „Angels & Demons“. In Deutschland wurde der Roman 2003 unter dem besser bekannten Namen „Illuminati“ veröffentlicht. Als „Symbologe“ versteht sich Langdon auf allerhand historische, religiöse und mythologische Symbole und wird wiederholt von der Polizei zu Rate gezogen, wenn es um knifflige Fälle rund um Geheimorganisationen, den Vatikan und mysteriöse Kulte geht. Der Harvard-Professor ist zudem auch gutaussehend und bei den Frauen sehr beliebt. In „Illuminati“ wird ein Kernforscher in seinem Schweizer Labor tot aufgefunden. Die rätselhaften Symbole, eingeritzt auf seiner Brust, kann nur Langdon deuten. Und ihm wird klar, dass die Geheimgesellschaft der Illuminaten hinter dem Mord stecken muss. Was auch immer sie mit der aus dem Labor entwendeten Antimaterie vorhaben, er muss es verhindern.
Seinen Durchbruch feierte er mit „Sakrileg“ (2003), im englischen Original „The Da Vinci Code“. Beim zweiten Fall untersucht Langdon den Tod des Chefkurators des Louvres. Der hatte im letzten Moment eine Reihe von Hinweisen gestreut, welche auf Leonardo da Vincis Werke aufmerksam machen. Damit beginnt die Jagd nach weiteren Hinweisen, unterstützt von der Kryptologin und Polizistin Sophie Neveu.
In „Origins“ (2017) wird Professor Langdon nach Barcelona geladen. Der Milliardär und sein früherer Lehrer Emdond Kirsch will einem erlesenen Publikum von einer Entdeckung berichten, welche die Welt verändern könnte. Doch ein Mörder kommt ihm zuvor. Nun ist es an Langdon, nicht nur den Täter zu fassen, sondern auch das Geheimnis zu ergründen. Sein einziger Hinweis: Die drei Vertreter der großen Religionen, die vorab von der Entdeckung erfahren hatten.
Dan Brown schreibt nicht nur Bücher in der Robert Langdon-Reihe. Neben „Diabolus“ (1998) und „Meteor“ (2001) verfasste er auch das Kinderbuch „Eine wilde Symphonie“ (2020).
Anmerkung: Klick auf den Titel öffnet weitere Infos und Bestellmöglichkeiten.
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