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Bücher von Elizabeth George in der richtigen Reihenfolge

Elizabeth George

Elizabeth George

Elizabeth George ist eine US-amerikanische Krimiautorin, am besten bekannt für ihre Lynley und Havers-Reihe. Susan Elizabeth George wurde 1949 in Ohio geboren. Ihr Vater war ein Manager bei einem Unternehmen für Fließbandtechnik und ihre Mutter war Krankenschwester. Ihr älterer Bruder sollte ebenfalls zum Autor Robert Rivelle George heranwachsen. Kurz nach ihrer Geburt zog die Familie in die San Francisco Bay Area.

Lynley und Havers-Reihe in der richtigen Reihenfolge

Gott schütze dieses Haus (1991) Amazon.de
Auf Ehre und Gewissen (1992) Amazon.de
Keiner werfe den ersten Stein (1994) Amazon.de
Mein ist die Rache (1995) Amazon.de
Denn bitter ist der Tod (1996) Amazon.de
Denn keiner ist ohne Schuld (1999) Amazon.de
Asche zu Asche (1999) Amazon.de
Denn sie betrügt man nicht (1999) Amazon.de
Im Angesicht des Feindes (2000) Amazon.de
Undank ist der Väter Lohn (2003) Amazon.de
Nie sollst du vergessen (2005) Amazon.de
Wer die Wahrheit sucht (2006) Amazon.de
Wo kein Zeuge ist (2008) Amazon.de
Doch die Sünde ist scharlachrot (2008) Amazon.de
Am Ende war die Tat (2009) Amazon.de
Wer dem Tode geweiht (2010) Amazon.de
Glaube der Lüge (2012) Amazon.de
Nur eine böse Tat (2013) Amazon.de
Bedenke, was du tust (2015) Amazon.de
Wer Strafe verdient (2018) Amazon.de
Was im Verborgenen ruht (2022) Amazon.de

Whisper Island in der richtigen Reihenfolge

Whisper Island – Sturmwarnung (2013) Amazon.de
Whisper Island – Wetterleuchten (2013) Amazon.de
Whisper Island – Feuerbrandung (2014) Amazon.de
The Edge of the Light (noch nicht übersetzt) (2016) Amazon.de

Weitere Bücher von Elizabeth George

Vergiss nie, dass ich Dich liebe
– fünf Kriminalerzählungen
(2002) Amazon.de
Denn dein ist die Sünde – Kriminalgeschichten (2013) Amazon.de

 

Der Weg zur Schriftstellerin

Schon als kleines Kind wollte Elizabeth George Schriftstellerin werden. Mit sieben Jahren bekam sie eine Schreibmaschine geschenkt. Mit sechzehn Jahren unternahm sie eine Studienreise nach England und verliebte sich fortan in das Land. Später studierte Elizabeth Englisch an der University of California, Riverside, und wurde Englischlehrerin. Während ihrer Arbeit als Lehrerin schloss sie außerdem ein Studium in Psychologie ab. Es folgte eine Professur für Literatur und englische Sprache sowie einen Lehrsitz für Creative Writing. Sie arbeitete an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien.

Vom Unterricht zum Krimi

Ihren Traum, Schriftstellerin zu werden, hatte sie indessen nicht vergessen. Ihr damaliger Mann Ira schenkte ihr einen PC, mit dem sie ihren ersten Krimi schrieb. Auf die Idee, einen Kriminalroman zu verfassen, kam sie, weil sie zu diesem Zeitpunkt einen Kurs zu diesem Genre gab. Im Jahr 1988 erschien schließlich ihr erster Roman „Gott schütze dieses Haus“. In diesem Buch führte sie den britischen Inspektor Thomas Lynley ein. Die Reihe wurde später vom BBC verfilmt. Der Roman gewann den Agatha Award und den Anthony Award für das beste Buch. Außerdem war es für den Edgar Award nominiert. Im Jahr 1990 erhielt sie den Grand prix de littérature policière.

Heute ist sie mit Tom McCabe verheiratet und lebt sie auf einer Insel in der Nähe von Seattle. Sie hat einen zweiten Wohnsitz in London, genauer im Stadtteil Kensington.

Die Lynley und Havers-Bücher von Elizabeth George

Die besten Bücher von Elizabeth George

Internationale Erfolge der Lynley und Havers-Reihe

Die Lynley und Havers-Bücher sind nicht nur in den USA oder allgemein im englischsprachigen Raum bekannt. Auch hier in Deutschland erklimmen die Bücher rund um den britischen Kommissar und seine Kollegin regelmäßig die Bestsellerlisten. Die Romane spielen im modernen England und fokussieren sich vor allem auf die Herausarbeitung der Figuren und besonders auf die Beziehung zwischen dem Kommissar Thomas Lynley, eigentlich Lord Asherton, und Barbara Havers. Thomas Lynley ist ein Adliger, eine wohlsituierte Persönlichkeit aus der oberen Schicht des Landes, gebildet und kultiviert. Barbara Havers hingegen kommt aus der Arbeiterklasse, hadert mit Autoritäten und eckt überall an. Diese unterschiedlichen Temperamente geraten ständig aneinander. Dazu kommen eine ganze Reihe von unterschiedlichen Nebenfiguren. So taucht gelegentlich Thomas' frühere Verlobte Deborah St. James auf, während sich Barbara um ihre geistig verwirrte Mutter und ihren kranken Vater kümmern muss.

Spannende Fälle und Komplexität der Charaktere

Im ersten Fall „Mein ist die Rache“ (1988) wollten Kommissar Thomas Lynley und die Fotografin Deborah St. James im Freundes- und Familienkreis ihr Verlobungswochenende verbringen, als im nahen Dorf ein Journalist auf grausame Weise ums Leben kommt. Die Spuren verweisen auf Thomas' Bruder und dem Verwalter seiner Grafschaft. Und während die Ermittlungen laufen, beginnt die Beziehung mit Deborah zu bröckeln.

Im zweiten Band „Keiner werfe den ersten Stein“ (1989) gerät Inspector Thomas Lynley mit der englischen Oberschicht aneinander. Eine prominente Londoner Theatergruppe probt gerade im Country-House Westerbrae in den schottischen Highlands, als die junge Autorin Joy Sinclair ermordet wird. Bei seinen Ermittlungen stellt Lynley fest, dass die örtlichen Adligen ihre Finger im Spiel haben. Ausgerechnet seine ungehobelte Assistentin aus der Arbeiterklasse soll bei der Lösung des Falls eine wichtige Rolle spielen.

Gesellschaftliche Abgründe und sozialkritische Themen

Oft genug führen die Ermittlungen in die oberen Schichten der englischen Gesellschaft. In „Asche zu Asche“ (1995) etwa geht es um den Tod eines berühmten Cricket-Spielers. Die Liste an Verdächtigen ist lang, denn der gefeierte Sportler hatte viele Neider und Konkurrenten.

Die Bücher können jedoch auch sozialkritisch sein und die Unterschicht betreffen. In „Wo kein Zeuge ist“ (2005) kommen drei Schwarzhäutige ums Leben. Die Polizei will den Fall nicht übernehmen – aus rassistischen Gründen, wie die Presse glaubt. Doch Thomas Lynley und Barbara Havers müssen bei den Ermittlungen feststellen, dass möglicherweise etwas anderes dahintersteckt.

In „Wer Strafe verdient“ (2018) geht es um den Diakon des verschlafenen englischen Städtchens Ludlow, der wegen eines Verbrechens hinter Gittern landet und schließlich in Polizeigewahrsam stirbt. Lynley und Havers übernehmen den Fall. Sie gehen nicht von einem Selbstmord aus und blicken bei ihren Ermittlungen hinter die friedliche Fassade der englischen Kleinstadt.

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