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Bücher von Lucinda Riley in der richtigen Reihenfolge

Lucinda Riley

Lucinda Riley

Lucinda Riley war eine nordirische Schriftstellerin von historischen Romanen sowie eine ehemalige Balletttänzerin und Schauspielerin. Sie wurde im Februar 1965 in Lisburn als Lucinda Edmonds geboren. Mit sechs Jahren zogen ihre Eltern nach England. Mit 14 schrieb sie sich bei der Italia Conti Academy of Theatre Arts ein, um Ballett und Theater zu studieren. Zwei Jahre später hatte sie ihre ersten Auftritte im Fernsehen. Sieben Jahre lang arbeitete sie als Schauspielerin. Eine Erkrankung zwang sie, sich eine Pause vom Schauspielern zu nehmen. Stattdessen widmete sie sich der Schriftstellerei. Ihr erster Roman „Lovers and Players“ erschien im Jahr 1992.

Die sieben Schwestern-Reihe in der richtigen Reihenfolge

Die sieben Schwestern (2014) Amazon.de
Die Sturmschwester (2015) Amazon.de
Die Schattenschwester (2016) Amazon.de
Die Perlenschwester (2017) Amazon.de
Die Mondschwester (2018) Amazon.de
Die Sonnenschwester (2019) Amazon.de
Die verschwundene Schwester (2021) Amazon.de
Atlas – Die Geschichte von Pa Salt (2023) Amazon.de

Deine Schutzengel-Serie (Vorlesebücher ab 4 J.)

Hab keine Angst, wenn’s dunkel ist (2021) Amazon.de
Zusammen sind wir beste Freunde (2021) Amazon.de
Wir finden deinen Schatz für dich (2022) Amazon.de
Ein Weihnachtswunder nur für dich (2022) Amazon.de

Weitere Bücher von Lucinda Riley

Das Orchideenhaus (2010) Amazon.de
Das Mädchen auf den Klippen (2011) Amazon.de
Der Lavendelgarten (2012) Amazon.de
Die Mitternachtsrose (2013) Amazon.de
Der Engelsbaum (2014) Amazon.de
Das italienische Mädchen (2014) Amazon.de
Helenas Geheimnis (2016) Amazon.de
Der verbotene Liebesbrief (2017) Amazon.de
Das Schmetterlingszimmer (2019) Amazon.de
Die Toten von Fleat House (2022) Amazon.de

 

Lucinda Riley: Eine bemerkenswerte Karriere und persönliche Wendungen

Ihre ersten Bücher veröffentlichte sie unter ihrem Geburtsnamen Edmonds. Von 1988 bis 1998 war sie mit dem Schauspieler Owen Whittaker verheiratet, mit dem sie zwei Kinder hatte. Nach der Scheidung heiratete sie Stephen Riley und nahm dessen Nachnamen an. Beide hatten ebenfalls zwei Kinder.

Erfolg der „Sieben Schwestern“-Reihe: Europas literarischer Triumph

Bekannt wurde sie für ihre historischen Romane, allen voran die „Sieben Schwestern“, welche erstmals 2014 nach einer längeren Schaffenspause erschienen. Diese veröffentliche sie unter dem Namen Lucinda Riley. Vor allem in Europa wurde die Reihe zu einem großen Erfolg. Die Bücher wurden in mehreren Sprachen übersetzt und verkauften sich insgesamt mehr als 30 Millionen mal. Einen Großteil ihrer Einnahmen erzielte sie durch ihre übersetzten Bücher. Ihre Bücher wurden für zahlreiche Preise nominiert, darunter den Banceralla-Preis, den LovelyBooks-Preis und den Romantic Novel of the Year. Im Jahr 2020 erhielt sie in den Niederlanden die Platin-Auszeichnung für 300.000 in einem Jahr verkaufte Exemplare.

Unerschütterlicher Einsatz trotz Krankheit: Lucinda Rileys Vermächtnis

2019 gab sie bei einem Interview bekannt, unter Speiseröhrenkrebs zu leiden. Dennoch setzte sie die Arbeit an ihren Romanen fort. In den vier letzten Jahren ihrer Krankheit schrieb sie fünf weitere Bücher. Das Finale ihrer Sieben Schwestern-Reihe wurde nach ihrem Tod im Juni 2021 veröffentlicht. Ihr Sohn Harry Whittaker schrieb das Buch zu Ende.

Die Bücher von Lucinda RileyDie besten Bücher von Lucinda Riley

Lucinda Riley: Die Meisterin der Familienepen

Lucinda Riley begann ihre Schriftstellerkarriere als Lucinda Edmonds. Mit dem Namen Riley verbinden die meisten Leser historische sowie romantische Romane, allen voran die Bücher rund um die „Sieben Schwestern“. Auch zeitgenössische Werke gehören zu ihrem Repertoire.

„Die Sieben Schwestern“ beziehen sich allegorisch auf das Sternbild der Plejaden. In der ambitionierten Reihe geht es um sieben adoptierte Mädchen, die allesamt von einem Vater erzogen werden. Der Vater erscheint als eine mystische, entrückte Gestalt, die aus der Ferne einen starken Einfluss auf das Leben der Mädchen ausübt. Jeder Roman handelt von einem Mädchen, welche nach dem Tod des Vaters eigene Wege gehen. Dabei kommen sie an exotische Orte und erleben ihre eigenen Abenteuer, während sie ihre Vergangenheit erkunden. Die einzelnen Schwestern hat die Autorin mit eigenen Charakterzügen und einzigartigen Facetten ausgestaltet.

Von Atlantis bis zum großen Finale: Die Faszination von Lucinda Rileys Sieben Schwestern

Der erste Roman der Reihe erschien im Jahr 2014. Die Geschichte beginnt im herrschaftlichen Anwesen „Atlantis“, am Genfer See gelegen. Nach dem Tod des mysteriösen Adoptivvaters entschließt sich Maia d’Aplièse, eine der sieben Adoptivtöchter, ihre Vergangenheit zu ergründen. Die Grundlage für ihre Suche bildet ein Hinweis, den der Vater ihr überlassen hat. Dank dieses Hinweises erfährt sie von Izabela Bonifacioo, eine Frau der High Society in den 1920er Jahren, was sie mit ihr verbindet.

Im zweiten Teil „Die Sturmschwester“ (2015) erschüttert die Nachricht vom verstorbenen Adoptivvater die erfolgreiche Seglerin Ally d’Aplièse. Sie reist zum Ort, wo sie mitsamt ihren Schwestern aufgewachsen ist: der Villa am Genfer See. Hier bekommt sie einen Hinweis von ihrem Vater, der sie nach Norwegen führt, wo sie das Schicksal eines norwegischen Komponisten aus dem 19. Jahrhundert ergründet.

Nach demselben Muster verlaufen die anderen Romane aus der Reihe: Eine der Adoptivtöchter erfährt vom Tod des Vaters und bekommt einen Hinweis, der zur Ergründung der eigenen Vergangenheit führt. Der 8. Band bildet das große Finale, wo alle Schwestern noch einmal zusammenkommen und die letzten Geheimnisse enthüllt werden.

Von Orchideenhäusern bis Kriminalfällen: Lucinda Rileys Vielfalt literarischer Genres

Bevor sie an der Arbeit der Sieben Schwestern-Reihe begann, feierte Lucinda Riley große Erfolge mit „Das Orchideenhaus“ (2010). Die Geschichte handelt von Julia Forrester, die als Kind viel Zeit im Gewächshaus ihres Großvaters verbrachte. Der war Orchideenzüchter und hinterließ ihr nach dem Tod ein Tagebuch, welches zufällig bei den Renovierungsarbeiten auftauchte. Darin erfährt sie von einem alten Familiengeheimnis. In „Das italienische Mädchen“ (2014) geht es um die gefährliche Liebe zwischen einem Tenor und einer Sängerin, die gemeinsam die Opernhäuser Italiens erobern. Mit „Die Toten von Fleat House“ (2022) arbeitete die Autorin erstmals an einem Krimi.

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