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Bei Pierre Martin handelt es sich um den Schöpfer der Krimi-Reihe rund um die Französin Isabelle Bonnet, auch genannt „Madame le Commissaire“. Die Geschichten der Bände sind in Frankreich. Vor allem die südfranzösische Provence spielt als Hintergrund eine wichtige Rolle. Die Bücher gingen mehr als eine Million mal über den Ladentisch und finden sich häufig in den Spiegel-Bestseller-Listen.
Über den Autor selbst ist allerdings kaum etwas bekannt, denn „Pierre Martin“ ist ein Pseudonym, der eigentliche Autor und sein richtiger Name sind ein Geheimnis. Es handelt sich um einen fiktiven Schriftsteller, der seine Reihe für den Verlag Droemer Knauer schreibt und sich laut diesem bisher mit Büchern, die in Frankreich und in Italien spielen, einen Namen gemacht haben soll.
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Während der Autor vor allem für die Isabelle Bonnet-Krimis bekannt ist, erschien im Oktober 2022 ein Krimi mit einem anderen Hauptcharakter, diesmal dem Monsieur le Comte. Wie der Name vermuten lässt, spielt auch dieser Roman in Frankreich. Es geht wieder an die südfranzösische Küste mit Urlaubsflair und Lokalkolorit.
Der Autor Pierre Martin richtet sich mit seinen Büchern an Leser, die sich an einen Urlaubsort in Südfrankreich wünschen und gleichzeitig spannende Krimis lesen wollen. Die Bücher lassen sich vor allem in den Bereich der „Cozy Crimes“ einordnen. Isabelle Bonnet startet ihre Ermittlungen häufig von einem fiktiven Ort an der Côte d’Azur aus, die sich mit der Zeit zu bekannten Urlaubsorten wie Saint-Tropez oder Lex Baux-de-Provence ausweiten.
„Madame le Commissaire“, wie sie von ihren Kollegen genannt wird, war einst die Leiterin einer geheimen französischen Spezialeinheit. Nachdem Isabelle Bonnet bei einem Attentat nur knapp dem Tod entkommen war, verlässt sie die Einheit. Zu schwer wiegt das Trauma, sie braucht einen erholsameren, ruhigeren Ort. Daher wechselt sie ins kleine südfranzösische Städtchen Fragolin und nimmt eine Stelle als Kommissarin an. Hier war Isabelle geboren und aufgewachsen. In den Krimis geht es weniger um nervenaufreibende Action und grausame Morde. Das würde die entspannte Urlaubsatmosphäre, welche der Autor sorgsam aufbaut, zerstören. Die Bücher der Isabelle Bonnet-Reihe sind eher leicht und unterhaltsam ausgelegt, die Kriminalfelle dennoch verzwickt. Dabei steht Isabelle ihr planloser Assistent Apollinaire zur Seite.
In der Provence leitet Isabelle eine Dienststelle der Polizei, wo die Beamten die meiste Zeit wenig zu tun haben. Stattdessen genießen sie das gute Essen, den Wein und die südländische Lebensweise. Bonnet selbst leistet sich mehrere Liebhaber. Die Idylle wird getrübt, sobald ihr Chef ihr einen Spezialauftrag erteilt. Denn auch in der Provence schläft das Verbrechen nicht.
Ganz ohne Leichen kommt auch die Isabelle Bonnet-Reihe nicht aus. Im ersten, 2014 erschienen Band „Der verschwundene Engländer“ taucht nach dem Verschwinden eines reichen Engländers eine Frauenleiche am Strand von Saint-Tropez auf. Isabelle Bonnet, gerade erst hierher versetzt, muss sich überreden lassen, den Fall zu übernehmen. Ihre Kollegen haben ebenfalls ihre Vorbehalte, denn der Süden Frankreichs ist doch etwas anders als Paris, wie sie feststellen muss. Auch ihre Vergangenheit sucht Isabelle weiterhin heim.
Die Bücher der Reihe erscheinen bislang im jährlichen Rhythmus. Im Jahr 2015 erschien mit „Die späte Rache“ der zweite Band. Isabelles Assistent Apollinaire stößt hier auf einen ungeklärten Mordfall, während er gerade die Akten studiert. Während Madame le Commissaire einen aktuellen Fall ermittelt, werden die Parallelen zwischen den beiden Morden klar. Der Mörder zieht noch immer seine Kreise in der Provence …
Die Schauplätze beschränken sich nicht nur auf die Provence. Im 2021 erschienenen „Die panische Diva“ kehrt Isabelle gezwungenermaßen nach Paris zurück, dem Ort ihres Traumas. Sie soll eine Diva vor einem Stalker schützen.
Der Autor kennt sich gut in der Provence aus und versteht es, viel Lokalkolorit einfließen zu lassen. So erwähnt er die örtlichen Restaurants sowie die für Südfrankreich typischen Gerichte und Rezepte. Pierre Martin beschränkt sich bei seinen Charakteren auf eine kleinere Auswahl als bei vielen anderen Krimis, wodurch sie leicht verständlich sind.
Anmerkung: Klick auf den Titel öffnet weitere Infos und Bestellmöglichkeiten.
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