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Steve Cavanagh ist ein nordirischer Schriftsteller von Thrillern und Krimis. Er wuchs in Belfast auf und entschied sich, mit 18 Jahren nach Dublin zu ziehen, um dort Jura zu studieren. Um sich während seines Studiums übers Wasser zu halten, arbeitete er unter anderem als Agent in einem Call Center, als Türsteher für einen Sicherheitsdienst oder als Tellerwäscher. Nachdem er sein Studium abgeschlossen hatte, wurde er von einer großen Kanzlei in seiner Heimat Belfast angeheuert. Hier stieg er zu einem prominenten Bürgerrechtsanwalt auf und arbeitete an einigen in seiner Heimat Schlagzeilen machenden Fälle.
The Cross (nicht übersetzt) | (2015) Amazon.de |
Zu wenig Zeit zum Sterben | (2015) Amazon.de |
Gegen alle Regeln | (2016) Amazon.de |
Liar | (2017) Amazon.de |
Thirteen | (2018) Amazon.de |
Fifty Fifty | (2020) Amazon.de |
Seven Days | (2021) Amazon.de |
The Accomplice (noch nicht übersetzt) | (2022) Amazon.de |
Auf die Idee, Autor zu werden und Bücher zu schreiben, kam er, als er einen Zeugen ins Kreuzverhör nahm und ihn austrickste, um ihm die Wahrheit zu entlocken. Er kam zu der Erkenntnis, dass ein Anwalt und ein Trickbetrüger sich viele Fähigkeiten und Eigenschaften teilen. Dadurch entstand die Idee zu dem Charakter Eddie Flynn, dem Hauptcharakter seines ersten Romans. Steve Cavanagh und sein Hauptcharakter haben einige Gemeinsamkeiten, wie den Gerechtigkeitssinn und die Liebe zu Kaffee und Pfannkuchen.
Seine Bücher feierten international viele Erfolge. Der erste Teil „Zu wenig Zeit zum Sterben“ (2015) wurde für den Ian Fleming Steel Dagger Award in der Kategorie Thriller des Jahres nominiert. „Gegen alle Regeln“ (2016) gewann den Prix Polar Award für den besten internationalen Roman. „Thirteen“ (2018) gewannt den Theakston Old Peculier Crime Preis für den Krimi des Jahres. Immer wieder tauchen seine Veröffentlichungen in den Bestsellerlisten auf.
Bisher handeln alle Bücher des Autors von Eddie Flynn, einem Anwalt und ehemaligen Trickbetrüger. Die Wahl des Justizthrillers ist naheliegend, ist Steve Cavanagh doch selbst Anwalt. Aufgrund seines Jura-Studiums und seiner beruflichen Erfahrungen vermittelt er die Fälle und das Setting mit viel Authentizität. Detaillierte Beschreibungen des Alltags eines Anwalts sowie der Prozesse in der Justiz sind ihm wichtig. Zudem arbeitet er seine Charaktere genau aus, verleiht ihnen eine Tiefe, welche für komplexe Justizfälle notwendig ist. Seine Bücher zeichnen sich weniger durch überraschende Wendungen aus als durch ein hohes Tempo und viel Action. In erster Linie werden sie aus der Ich-Perspektive erzählt. Die Romane können unabhängig voneinander gelesen werden.
Der erste Roman der Reihe „Zu wenig Zeit zum Sterben“ erschien 2015. Strafverteidiger Eddie Flynn leidet noch immer unter dem einen großen Fehler seiner Karriere: Er hatte einen Verbrecher erfolgreich verteidigt und auf freien Fuß gesetzt. Damit gab er ihm die Chance, weiteren Menschen zu schaden. Daher fällt ihm sein aktueller Fall nicht leichter: Er muss den Paten der Russenmafia von New York, Olek Volchek, verteidigen, der wegen Mordes angeklagt ist. Und Volchek droht ihm: Sollte er das nicht schaffen, dann lässt er Eddies Tochter Amy töten. Eddie steht vor seiner bisher größten Herausforderung: Olek freisprechen, seine Tochter retten und dem Paten dennoch das Handwerk legen.
In „Gegen alle Regeln“ (2016) wird Eddie Flynn vom FBI erpresst, den wegen Mordes angeklagten David Child zu verteidigen und gegen eine undurchsichtige Anwaltskanzlei auszusagen. Dafür schreckt das FBI nicht einmal davor zurück, ihn und seine Ehefrau Christine mit belastenden Dokumenten zu erpressen, die ihm die Behörde untergejubelt hat. Es gibt nur ein Problem: Eddie Flynn merkt sofort, dass David Child unschuldig ist.
Vor allem mit „Thirteen“ (2018) feierte Steve Cavanagh große Erfolge. Im 4. Band der Reihe soll Eddie Flynn den Hollywood-Star Robert „Bobby“ Solomon verteidigen. Er wird wegen Mordes angeklagt und Eddie glaubt ihm, dass er unschuldig ist. Allerdings sprechen die Beweise eine andere Sprache. Der Fall wird brisant, als Eddie erkennt, dass der wahre Mörder in der Jury sitzt.
In „Fifty Fifty“ (2020) beschuldigen sich zwei Schwestern gegenseitig, Frank Avellino in seinem Schlafzimmer erstochen zu haben. Eddie Flynn verteidigt Sofia und die Anwältin Kate Brooks verteidigt ihre Schwester Alexandra. Doch wer ist schuldig? Und steht der Mord in Zusammenhang mit dem Millionenerbe, das Frank Avellino hinterlassen hatte?
„Seven Days“ (2021) handelt von dem Staatsanwalt Randal Korn, der eine sadistische Freude daran verspürt, nicht nur Verbrecher hinter Gittern zu bringen, sondern auch bei ihrer Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl zuzuschauen. Nun tritt Eddie Flynn gegen ihn an. Der Strafverteidiger muss den Afroamerikaner Andy Dubois vor Randal und einer korrupten Justiz schützen, denn er soll ein weißes Mädchen umgebracht haben.
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