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Die schottische Krimi-Autorin Val McDermid wurde am 4. Juni 1955 geboren. Sie studierte mit erst 17 Jahren am St. Hilda’s College in Oxford. Danach wurde sie Journalistin und Bühnenautorin. 1987 landete sie mit "Die Reportage" ihren ersten Romanerfolg hin. Sie hat einen Sohn und eine Lebensgefährtin. Seit 2014 lebt sie in Edinburgh. Immer wieder greift Val McDermid das Thema Homosexualität in ihren Romanen auf. Sie setzt sich sehr für die Gleichberechtigung Homosexueller ein.
Val McDermid ist bekannt für ihre lesbische Protagonistin Lindsay Gordon in ihrer gleichnamigen Buchreihe, die mittlerweile aus sechs Teilen besteht. Ihr Debütroman "Die Reportage" war gleichzeitig der Auftakt dieser Reihe. Für diese Reihe und Protagonistin hat sie internationale Literaturpreise abgestaubt, ebenso für ihre zweite Reihe über "Kate Brannigan" sowie für die "Tony Hill und Carol Jordan"-Reihe.
Val McDermids Buch "Ein Ort für die Ewigkeit", das erstmals 1999 unter dem Titel "A Place of Execution" erschien, wurde 2008 mit dem selben Titel als dreiteilige Miniserie verfilmt. Diese gewann im Jahr 2010 den "Edgar Award" bei den "Edgar Allan Poe Awards".
Er war ein guter Beobachter. Seine Lehrer und später seine Chefs hatten immer betont, dass er die Einzelheiten im Blick hatte. Dass er nie ein Projekt angehen würde, ohne vorher alle Risiken und Möglichkeiten abzuwägen. Als er das erste Mal tötete, hatte er damit gerechnet, dass ihn das traumatisieren würde, aber sogar damals war er in der Lage gewesen, einen Plan zu entwerfen und sich daran zu halten. Danach hatte er erkannt, dass ihm diese Tat eine Tür zu einer Lebensaufgabe aufgestoßen hatte. Inzwischen hatte seine Berufung einen zentralen Stellenwert in seinem Leben gewonnen.
Wie zum Beispiel heute. Er hatte sich noch nicht so richtig entschlossen, wer als Nächste drankommen sollte. Ein paar Namen hatte er im Kopf, und er wusste, wie er die Erwählte töten wollte. Es ging hauptsächlich darum, sich darüber klarzuwerden, ob die Logistik funktionieren würde. Wenn man plante, eine Person zu erhängen, musste man sicher sein, dass etwas da war, an dem man sie aufhängen konnte.
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