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Debatte

Buchmarketing muss nicht nervend sein [Kolumne]

In sozialen Netzwerken (und auch in unserem Forum) kommt man nicht an ihnen vorbei: Indie-Autoren, die ihren neuen Roman scheinbar ohne Rücksicht auf Verluste oder die Befindlichkeiten anderer publik machen wollen. Autorin Poppy J. Anderson fordert weniger Lieblosigkeit und mehr Engagement – der Leser sollte unterhalten und nicht einfach nur beschallt werden.

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Wie sich Autoren inspirieren lassen [Kolumne]

Woher nehmen Autoren Ideen für ihre Romane, handelnde Personen und Ereignisse? Poppy J. Anderson schließt sich dafür nicht in ihr Schreibkämmerlein ein, sondern geht im Gegenteil auf die Straße. Inspirationen gibt es überall, schreibt sie in ihrer neuen Kolumne – auch ein unwirscher Supermarktkunde findet sich bald in einem Anderson-Roman wider.

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Weiterer Großverlag legt sich mit Amazon an

Steht der Buchbranche ein weiterer heißer Sommer bevor? Nachdem Amazon im Jahr 2014 im Konditionenpoker mit unter anderem Hachette und hierzulande Bonnier (Ullstein, Carlsen, Piper) mit harten Bandagen bis hin zu Lieferverzögerungen agierte, zeichnet sich jetzt der nächste Konflikt ab. Einer der fünf großen US-Verlagskonzerne weigert sich, eine neue Liefervereinbarung mit Amazon zu unterschreiben.

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Autorenfotos: Das Auge liest mit [Kolumne]

Haben es gut aussehende Autoren leichter in der Gunst von Buch- und eBook-Käufern? Indie-Autorin Poppy J. Anderson wagt sich in ihrer neuen Kolumne an ein schwieriges, gerade wieder viel diskutiertes Thema. Warum männliche Autoren niemals hässlich sein können und warum jedes Autorenfoto doch nur eine Scheinwelt vorgaukelt.

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Einfach mal abschalten: Warum Lesen nicht aus der Mode kommt

Das Internet, vor allem dessen Nutzung via Smartphones und Tablets, hat unseren Mediengebrauch drastisch verändert. Immer wieder werden Stimmen laut, die wahlweise das Ende oder die revolutionäre Zukunft des Buches propagieren. Enhanced eBooks als Versuch das scheinbar veraltete Medium zeitgemäß zu machen konnten sich bislang aber nicht etablieren. Warum? Weil die Konsumenten nur eins wollen:…

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