Der Tod gehört zum Leben, und mit ihm geht seit jeher das Hab und Gut von Verstorbenen in den Besitz von Hinterbliebenen über. Was bei prall gefüllten Bücherregalen zumindest formal einfach ist, ist bei eBooks bisweilen ein gewaltiger Verwaltungsakt und kann auch Kosten über den Tod hinaus verursachen. Wer seinen Erben die Handhabung erleichtern will, sollte…
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Unter dem Dach der Onleihe organisieren mehr als 2.700 Bibliotheken aus dem deutschsprachigen Raum ihren eBook-Verleih, teils einzeln, teils in Verbünden. Von Gleichförmigkeit kann dabei keine Rede sein: Nicht nur die Mitgliedschaftsgebühren unterscheiden sich deutlich, sondern auch das für die Leihe verfügbare Angebot – bisweilen um mehr als den Faktor 20.
weiterlesenOhnehin seit Jahren gängige Praxis, sind eBooks ab dem 01. September auch explizit preisgebunden. Der Bundestag hat jetzt eine entsprechende Gesetzesinitiative abgenickt und damit endgültig grünes Licht für eine Änderung des Buchpreisbindungsgesetzes gegeben. In den Augen der Bundesregierung allerdings explizit nicht für die zahlreichen Self-Publishing-Titel.
weiterlesenIm digitalen Bestand der öffentlichen Bibliotheken schließt sich eine gravierende Lücke. Nach jahrelangen zähen Verhandlungen haben die Verlagsgruppe Holtzbrinck und Onleihe-Betreiber divibib eine Vereinbarung getroffen, nach der Bibliotheken künftig auch eBooks der Holtzbrinck-Verlage verleihen können. Mit den üblichen Einschränkungen.
weiterlesenJeder E-Reading-Anbieter, der etwas auf sich hält, entwickelte in den letzten Jahren HTML5-Apps für die Lektüre von eBooks im Webbrowser. Offenbar mit überschaubarem Erfolg: Nach Barnes & Noble hat jetzt auch Kobo seine HTML5-App offline genommen.
weiterlesenDie Klagen von Amazon gegen Rezensionen-Verkäufer (und das schwunghaft selbst betriebene Rezensionen-Geschäft über "Vine"), die Ausblendung von "Nicht-Hilfreich"-Beurteilungen, Einfachst-Rezensionen über Dropdown – das alles hat einen simpln Grund: Immer weniger Leser schreiben offenbar von sich aus Rezensionen. Indie-Autoren reagieren darauf jetzt mit einem Appell an ihre Leser.
weiterlesenEine handverlesene Auswahl an "schöner" Literatur versprach der hauptsächlich von Berliner Kleinstverlagen getragene Online Shop Minimore, als er vor ziemlich exakt zwei Jahren online ging. Der Weg aus der Mikro-Nische gelang nie, jetzt wurde der Stecker gezogen. Die Konzentration auf die großen Plattformen schreitet voran.
weiterlesenDie Zahl der unterschiedlichen Bezugsmöglichkeiten von eBooks ist überschaubar. Wer den Kaufpreis scheut, kann als Vielleser zur kommerziellen eBook Flatrate oder Onleihe greifen oder – bei Inkaufnahme blinkender Bannerwerbung – auch werbefinanziert kostenlos schmökern. Eine Alternative offeriert Google.
weiterlesenKopierschutz oder kein Kopierschutz, das ist für Lesefreunde häufig die Frage. Sie stellt sich vor allem im besonders geschlossenen Kindle-Kosmos, aber gerade dort ist die Auszeichnung des Kopierschutzes sehr nebulös oder fehlt vollends. Dabei sind bei Amazon sogar zahlreiche Verlagstitel kopierschutzfrei, die anderswo "geschützt" sind.
weiterlesenGute Nachrichten für alle, die eBooks bei öffentlichen Bibliotheken entleihen und auf einem aktuellen eBook Reader schmökern. Die führende Ausleihplattform Onleihe, in der mehr als 2.000 deutschsprachige Büchereien organisiert sind, ist jetzt endlich auch über dedizierte Lesegeräte einfach zugänglich und ermöglicht sogar den Entleih und direkten Download aufs Lesegerät. Ein paar Einschränkungen gibt es aber…
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