Der chinesische Auftragsfertiger Boyue hat sich ganz auf dedizierte Lesegeräte mit offenem Google Android Betriebsystem spezialisiert, unter anderem Namen sind einige Geräte auch in Deutschland zu haben. Auf der Frankfurter Buchmesse zeigte Boyue sein aktuelles Portfolio und gab auch einen Ausblick in die nähere Zukunft – der es technologisch in sich hat.
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Wer sich mit dem Kauf eines eBook Reader nicht auf ein bestimmtes E-Reading-Ökosystem festlegen will, hat zu einem Lesegerät mit offenem Google Android Betriebssystem zu greifen. Der polnische Anbieter ArtaTech hat auf der Frankfurter Buchmesse gleich zwei neue Modelle präsentiert, die gerade auch für Viel-Leser eine interessante Option sind.
weiterlesenHierzulande weitgehend unbekannt, ist iReader im chinesischen Buchmarkt eine feste Größe. Nach eigenen Angaben kommt das Unternehmen auf einen Marktanteil von 40 Prozent im zweitgrößten Land der Erde und verkaufte schon mehr als eine Million Lesegeräte. Jetzt nimmt iReader auch das Ausland ins Visier – und hat schon ein interessantes neues Gerät in der Hinterhand.
weiterlesenNach lange Funkstille hat der französische E-Reading-Spezialist Bookeen gleich zwei neue eBook Reader vorgestellt, die beide aus der Masse herausstechen. Das Cybook Muse Light ist ein Einstiegsgerät mit bemerkenswert geringem Gewicht, und das Cybook Muse HD kombiniert ein aktuelles 300ppi-E-Ink-Carta-Panel mit seitlichen Blättertasten. Die Preise stimmen, die Nutzbarkeit hierzulande ist aber leider mäßig.
weiterlesenComics und Graphic Novels erfreuen sich in digitaler wie gedruckter Form zunehmender Beliebtheit, insbesondere das Geschäft mit den Mangas boomt. Amazon trägt dem jetzt mit einem neuen Kindle-Paperwhite-Modell mit ausgesprochen üppigem Speicherplatz Rechnung – und mit einem Firmware Update, von dem auch alle "Alt-Nutzer" profitieren.
weiterlesenIn dieser Woche kann beim Kauf eines neuen Kindle mal wieder kräftig gespart werden, insbesondere das Mittelklasse-Modell Kindle Paperwhite 3 und das Premium-Lesegerät Kindle Voyage gibt es für einen guten Kurs. Aber lohnt sich der Kauf überhaupt noch, wenn in Bälde neue Geräte vorgestellt werden?
weiterlesenVon 50 Prozent auf unter 10 Prozent Akkuladung in wenigen Stunden – im Sleep-Modus. Der hochpreisige und ansich auch hochwertige XL-Reader Kobo Aura One bereitete so manchem Käufer der ersten Stunde Kopfschmerzen. Ein jetzt erschienenes Firmware Update für den Kobo Aura One und für das Mittelklassemodell Kobo Aura Edition 2 fixt diesen ärgerlichen Bug und…
weiterlesenDas kommt überraschend: Die Antwort von Kobo auf den aktuellen Kindle Paperwhite 3 und die höherpreisigen Tolino-Geräte, der Kobo Glo HD, verschwindet aus dem Sortiment des E-Reading-Spezialisten. Die hauseigene Alternative ist nicht wirklich konkurrenzfähig, der Schritt ein stückweit eine Kapitulation vor Erzrivale Amazon.
weiterlesenJeweils knapp 300 Euro sind für den Premium-Kindle "Oasis" inklusive Wildledercover, und für das brandneuen XL-Lesegerät Kobo Aura One plus Original-Cover zu bezahlen. Wer die Ausgabe scheut, kann eines der beiden Lesegeräte jetzt auch ganz einfach bei uns gewinnen.
weiterleseneBook Reader eignen sich grundsätzlich für weit mehr als nur für die Lektüre von digitalen Büchern, setzen aber entsprechend aufbereitete Inhalte voraus. Die Web-App Reabble erlaubt eine komfortable Lektüre von Online-Texten, bietet sogar Touch-Zonen zur Navigation an.
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