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eReader

Neues vom Cybook Opus

Still war es in den vergangenen Wochen um das Cybook Opus geworden. Dabei sollte der Anfang Juni angekündigte Mini-eReader von Bookeen schon längst im Handel sein. Vorgestern stellte der französische Hersteller das Cybook Opus etwas überraschend erstmals in Natura vor. Auch der Verkaufsstart – in Frankreich wie in Deutschland – soll nun sehr zügig folgen.

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Vodafone Deutschland bringt eReader im Herbst

Nachdem Amazon seinen Kindle mangels Mobilfunkpartner wie berichtet erst einmal nicht in Deutschland einführen wird, wollen einzelne Provider den Markt nun offenbar selbst besetzen. Vodafone Deutschland will schon in diesem Herbst einen eigenen eReader in Deutschland einführen.

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E-Paper von Bridgestone schon bald in eReadern?

PVI/e-Ink – Produzent der Displays nahezu aller populärer eBook Lesegeräte – bekommt prominente Konkurrenz aus Japan. Bridgestone entwickelt sein elektronisches Papier nach Informationen des Branchendienstes Tech-On  momentan dahingehend weiter, die Technik künftig auch in eBook Lesegeräten einsetzen zu können. Auch die Darstellung von Farbe soll möglich sein.

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Neuer Billig-eReader in UK

Mit dem gestern in den Handel gekommenen Elonex eBook läutet die Buchhandelskette Borders einen Preiskampf auf dem britischen eReader-Markt ein. Der Sechs-Zoller kostet 179 britische Pfund (209 Euro) – genau 10 Pfund weniger als der Sony Reader, welcher von Borders schärfstem Konkurrenten Waterstones vertrieben wird.

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USA: Amazon setzt beim Kindle auf virales Marketing

Dem Verkaufserfolg vom Amazom Kindle hat es offensichtlich bislang wenig geschadet, dass der eBook Reader ausschließlich online zu haben ist. Allerdings wollen gerade ältere Kunden ein $400-Produkt zumindest mal in der Hand gehabt haben, bevor es bestellt wird. Mangels stationärer Verkaufsstellen setzt der E-Buchhändler dabei ganz auf seine Kundschaft. Mit "See a Kindle in Your…

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txtr verspricht "iTunes für Texte"

Noch knapp vier Monate dauert es, bis der txtr Reader zur Frankfurter Buchmesse in den Handel kommt. Aber schon jetzt dürfte der wohl äußerlich eher unscheinbare Sechs-Zoller vom Berliner IT-Startup Wizpac das meisterwartete eBook Lesegerät Deutschlands sein. In einem heute veröffentlichten Interview mit dem Börsenblatt präzisierte Unternehmenschef Andreas Steinhauser, was man sich für eReader und…

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Cool-er Reader ab Ende Juni erhältlich

Der deutsche Verkaufsstart vom Cool-er Reader, dem (in optischer Hinsicht) "iPod unter den eBook Lesegeräten", steht unmittelbar bevor. Der Sechs-Zoller vom britischen Startup interread.com wird europaweit ab kommender Woche ausgeliefert, liegt mit EUR 225 am unteren Ende des aktuellen Preisniveaus.

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USA: eBook Reader für $170 (120 Euro)

Ein nicht unwesentlicher Grund dafür, dass Bücher im Vergleich zu verwandten Inhalten (Musik, Filme) noch nicht ganz den Sprung in die digitale Welt geschafft haben, ist zweifellos die Bepreisung der Endgeräte. Während "Stand Alone" Abspielgeräte für MP3s inzwischen für wenige Euro zu haben sind, sind für einen brauchbaren eBook Reader hierzulande immer noch knapp EUR 300 zu bezahlen.

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