Rund zehn Wochen nach dem Deutschland-Verkaufsstart vom iPad hat das Berliner Startup txtr eine runderneuerte Version seiner iPhone-App herausgebracht (iTunes-Link), die nun auch auf dem Apple Tablet eine gute Figur macht. Möglich ist der Kauf und Download von Adobe DRM geschützter Literatur direkt aus dem Programm heraus – vorausgesetzt, die Technik spielt mit.
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Allem Hype um das neue iPhone 4 zum Trotz – Apple konnte 1,7 Millionen Verkäufe innerhalb der ersten drei Handelstage vermelden, wobei die eigentliche Nachfrage bei weitem nicht befriedigt werden konnte – befinden sich Smartphones mit Android-Betriebssystem auf dem Vormarsch. Im 1. Quartal 2010 sollen erstmals mehr Androiden als iPhones verkauft worden sein, praktisch wöchentlich…
weiterlesenZeitgleich mit dem neuen iOS 4 für iPhone 3/3GS/4 (seit heute im Verkauf) und das iPad hat Apple vorgestern ein Update von iBooks (iTunes-Link) in den App Store gestellt. iBooks 1.1 bringt gegenüber der Vorversion nicht nicht nur einige neue Features wie pdf-Support und eine Notizfunktion mit, sondern lässt sich nach vier Monaten "iPad-only" nun…
weiterlesenDie beiden prominentesten deutschen eBook-Startups machen gemeinsame Sache: Bei PaperC "kopierte" Seiten können ab sofort automatisch mit einem kostenlosen txtr Account synchronisiert werden, sind damit zum Beispiel auch über die txtr iPhone App zugänglich.
weiterlesenDas auf Mobile Publishing spezialisierte Startup textunes hat einen dicken Fisch an Land gezogen: Die Buchhandelskette Hugendubel legte Konzeption und Entwicklung ihres iPhone-Auftritts in die Hände des Berliner Unternehmens. Über die gerade erschienene Gratis-App (iTunes-Link) lassen sich auch zahlreiche eBooks shoppen und lesen; die Usability ist Oberklasse.
weiterlesenGroß ist die Vorfreude vieler deutscher Kindle-Nutzer auf Version 2.5 des Betriebssystems: Neben sozialer Vernetzung, pdf-Zoom und einigen Verbesserungen im Detail macht das Software Update endlich auch hierzulande das ganze Internet auf dem Lesegerät zugänglich – gegenwärtig lassen sich nur wenige ausgewählte Websites ansurfen. Doch v2.5 lässt auf sich warten.
weiterlesenAmazon spendiert seinem im November veröffentlichten "Kindle for PC" ein umfangreiches funktionales Upgrade. War das Gratis-Tool bislang ausschließlich zum Lesen zu gebrauchen und bot nur rudimentäre Anpassungsmöglichkeiten, ist nun auch Arbeiten mit Texten möglich. Die ab sofort bereit stehende neue Version 1.1.0 wurde zudem für die Nutzung mit Tablets und Convertibles optimiert.
weiterlesenMit Kindle for Android tilgt Amazon einen der letzten weißen Flecken auf seiner Landkarte: Nachdem Kindle Books schon seit längerem selbst auf den Business-Smartphones von RIM geshoppt und gelesen werden können, kommen bald endlich auch die Millionen Nutzer von Smartphones und Tablets mit Android-OS an ihre digitale Literatur in der Cloud.
weiterlesenAmazon nähert seinen Kindle mit der nun angekündigten Firmware Version 2.5 ans soziale Internet an. Als erster dedizierter eBook Reader wird der mutmaßlich über drei Millionen mal verkaufte Sechs-Zoller über eine direkte Schnittstelle zu Twitter und Facebook verfügen, wo lesenswerte Passagen direkt aus dem Buch heraus gepostet werden können.
weiterlesenPünklich zum iPad-Verkaufsstart hat Apple die Version 2.0 der kostenlosen Kindle-App freigegeben, mit der über 450.000 (USA) / 380.000 (Europa) eBooks aus dem Kindle Store geschmökert werden können. Zu den Neuerungen in 2.0 heißt es im AppStore (iTunes-Link) kurz und prägnant: "Optimized for iPad". Dabei hat sich Amazon längst nicht auf ein Redesign der Icons…
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