Sonntagsfrage: Komfort-Merkmale bei Lesegeräten
Im Herbst 2015 herrscht große Gleichförmigkeit in der E-Reading-Landschaft. Kindle, Kobo und Tolino ähneln sich äußerlich frappierend, die beliebtesten Modelle verfügen alle über die exakt gleiche Display-Technik. Feine Unterschiede gibt es dennoch.
1080x1440px, 6″ E-Ink-Carta: Die Bildschirmtechnik, die vor einem Jahr im Kindle Voyage debütierte, ist inzwischen auch in der Mittelklasse angekommen. Und weil die aktuellen eBook Reader von Kobo, Tolino und Kindle auch noch allesamt in recht ähnlichen Gehäusen stecken, fällt die Unterscheidung auf den ersten Blick bisweilen sogar geübten Augen schwer.
Einige Alleinstellungsmerkmale gibt es dennoch. Der Tolino Vision ist (ebenso wie der Kobo Aura H2O) wasserdicht und staubgeschützt, der Kindle Voyage verfügt über sensorische Blättertasten, das Pocketbook Touch Lux 3 bringt noch einen microSD-Kartenslot zur Speicherweiterung mit, und so weiter. Hinzu kommen optische Schmankerl mit teilweise durchaus auch funktionalem Nutzen wie eine durchgehende Frontverglasung.
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