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eBook-Umsatz in den USA vervierfacht sich

amazon_kindle_2_04.jpgDer amerikanische eBook-Markt hebt endgültig ab – wenn auch noch auf vergleichsweise überschaubarem Niveau. Innerhalb von zwölf Monaten explodierten in den Staaten die Umsätze mit elektronischen Büchern um 228%

Ermittelt wurden die Zahlen vom International Digital Publishing Forum (früher "Open eBook"), einem Lobbyverband zahlreicher Publisher und Händler. Im Vorstand des IDPF sitzen unter anderem Vertreter von Adobe, Random House und Overdrive.

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Im April 2009 wurden in den Vereinigten Staaten 12,1 Millionen US-Dollar mit eBooks umgesetzt. Das ist mehr als im gesamten Q1/2008 (Januar-März). Das IDPF ermittelt lediglich Großhandelszahlen, die Händlerumsätze sollen etwa 100% über diesen Summen liegen.

Ein großes Stück des Umsatzes dürfte auf den E-Buchhändler Amazon entfallen, dessen im Q4/2007 erschienener Kindle einen maßgeblichen Anteil an den rasant steigenden Verkaufszahlen hat. Aber auch unabhängige Online-Shops – allen voran ebooks.com – setzen mit digitaler Literatur bereits respektable Summen um.

<via buchmarkt.de>

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