Fünf eReading-Megatrends in 2011
Die nachrichtenarme Zeit "zwischen den Jahren" wird ja traditionell gerne für einen Blick in die Glaskugel genutzt, um themenaffine Entwicklungen der kommenden zwölf Monate möglichst schon vorab zu skizzieren. Da wollen wir nicht hinten anstehen: Fünf (selbstredend anglizistische) Megatrends rund um digitales Lesen, die 2011 entstehen, im kommenden Jahr erst richtig bedeutsam werden bzw. im Fokus bleiben.
Social Reading
Ob eReading wirklich kommunikativ macht, sei einmal dahingestellt. Klar ist aber, dass Lesen am Bildschirm den Austausch zu Texten schon strukturell erleichtert: Statt sich offline erst mit Gleichgesinnten zusammenfinden zu müssen und ein für alle zeitlich und räumlich passendes (Lese-)Treffen zu arrangieren, kann im Netz direkt aus dem Text heraus hochflexibel zu Büchern oder sogar zu einzelnen Buchpassagen debattiert werden.
Amazon – mit seinem Kindle technischer Pionier zum Thema "vernetztes Lesen" – ist auch beim Social Reading ganz vorne mit dabei und ermöglicht seit dem Frühling 2010 das Teilen von im Kindle-Ökosystem vorgenommenen Textmarkierungen; ein noch recht zaghafter erster Wurf, welcher in kurzer Zeit zum Zankpunkt wurde – auch, weil Amazon seinen Nutzern beim sozialen Lesen nicht wirklich eine Wahl lässt. Im Verbund mit den in den letzten Monaten auch hierzulande aufbrandenden Privacy-Debatten (vor allem geführt in Zusammenhang mit Facebook und Google Streetview) werden Unternehmen künftig in der Pflicht sein, ihre Anwender auf Wunsch auch im Privaten lesen zu lassen.
Inzwischen gibt es auch von anderer Seite "soziale" Leseapps (z.B. textunes), Implementierungen in Enhanced eBooks (Lovelybooks), voll vernetzte Communitys (Copia) und sogar ein erstes dediziert soziales Lesegerät. Weil viele Plattformen noch in den Kinderschuhen stecken und/oder soziale Funktionalitäten bislang nur rudimentär ausgebildet sind, lässt sich der reale Bedarf der Leserschaft an einem Austausch beim Lesen (von einzelnen Zielgruppen wie Studenten abgesehen, wo der Mehrwert offensichtlich ist) noch nicht wirklich abschätzen.
So präsentierten die Holtzbrinck-Unternehmen Rowohlt und Lovelybooks auf der Frankfurter Buchmesse im Oktober unter einiger medialer Aufmerksamkeit (uns inklusive) eine Enhanced Ausgabe von Sascha Lobos Debutroman Strohfeuer mit der Möglichkeit, dem Autor aus dem Buch heraus direkt Fragen zu stellen. Obwohl Sascha Wort hielt und die meisten Fragen zeitnah selbst beantwortete, wurden bis heute lediglich 32 Fragen gestellt, die sich teilweise nicht einmal aufs Buch selbst bezogen; Diskussionen zwischen Nutzern kamen kaum zustande.
2011 wird also in jedem Fall ein Schlüsseljahr für das "Trending Topic Social Reading": Wenn die technisch weiter aufrüstenden Dienste keine über Nischen hinausgehende diskussionsfreudige "kritische Lesermasse" für sich gewinnen, werden die Angebote nicht funktionieren – denn nutzwertig sozial lesen kann man naturgemäß nur mit einer ausreichenden Anzahl an Gleichgesinnten. Große und breit aufgestellte Plattformen wie Amazon oder auch die Dokumentencommunity Scribd haben hier gegenüber neuartigen "Spezialcommunitys" wie Copia einen möglicherweise entscheidenden Vorsprung.
Convenience
Anders als typische Gadgetkäufer sind an elektronischen Lesegeräten Interessierte – analog zu Buchkäufern – zumeist eher mittleren Alters und noch nicht mit einem Computer im Kinderzimmer groß geworden. Entsprechend eingängig sollte die Nutzung der Lesegeräte, aber auch der Zugang zu digitaler Literatur sein. Der von hiesigen Verlagen immer noch favorisierte Adobe Kopierschutz nebst der wenig komfortablen Verwaltungssoftware Adobe Digital Editions stellt hier viele Nutzer schon vor große Probleme, wie etwa ein Blick in unsere Foren belegt. Auch bei den Lesegeräten selbst gibt es durchaus Luft nach oben: Die Buchhandelskette Weltbild verkaufte im Weihnachtsgeschäft einen eBook Reader mit sage und schreibe 23 haptischen Bedienelementen – intuitive Bedienbarkeit sieht anders aus.
In den USA schon seit dem Verkaufsstart vom 1. Kindle im Herbst 2007 vorzufinden, haben integrierte eBook Stores im ausgehenden Jahr auch in den Deutschland Einzug erhalten – auf breiter Basis mit dem vom Filialisten Thalia seit Oktober verkauften Oyo. Der zum Kampfpreis und von einer kostspieligen Werbekampagne flankiert eingeführte Sechs-Zoller hat sich auch über den Literaturzugang hinausgehend "Einfachheit" auf die Fahnen geschrieben: Im Wesentlichen erfolgt die Steuerung über den Touchscreen, womit auch technisch weniger beschlagene Nutzer schnell mit dem Device vertraut sind.
Gleiches gilt für die neuen Sony Reader – auch bei der Pocket Edition hat im Herbst ein berührungsempfindlicher Bildschirm Einzug erhalten, der die Bedienung deutlich eingängiger macht – und Pocketbook, deren jüngste Readergeneration sowohl (Wacom-)Touchscreens als auch einen integrierten eBook Store (powered by Libreka) an Bord hat. In 2011 erscheinende Lesegeräte werden diesen Trend fortschreiben: Spiegelungsfreie und damit das Leseerlebnis nicht beeinträchtigende Reader werden schon heute nicht nur von Sony gebaut, WiFi entwickelt sich immer mehr auch in der mittleren Preisklasse zum Standardfeature.
Parallel dazu werden immer mehr Händler "App-Universen" aufbauen, um bei ihnen gekaufte Literatur unkompliziert auf einer möglichst großen Anzahl an Endgeräten nutzbar zu machen. Auch hier ist Amazon Vorreiter, deren Kindle Books gegenwärtig komfortabel auf iPhone/iPod Touch, Mac, iPad, PC, Blackberry und Android-Devices synchronisiert und gelesen werden können – entsprechend leise sind hier die Beschwerden über das proprietäre DRM.
Enhancements
2010 war das Jahr der Experimente im Bereich Enhanced eBooks: Insbesondere für das iPad, Mega-Verkaufserfolg und Hoffnungsträger für Verlage, wurde in den letzten Monaten fleissig entwickelt und konzipiert. Neben schon beinah konventionell audiovisuell angereicherten Leseapps – inzwischen auch als "reguläre" eBooks im iBookstore angekommen – gab es erste "3D-eBooks" bis hin zu neuartigen Mashups aus Text und allerlei Zusatzinhalten wie das jüngst an den Start gegangene Libroid-Format von Jürgen Neffe (Video).
Nach wie vor sind Enhanced eBooks allerdings singuläre Produkte und mit beträchtlichen zusätzlichen Entwicklungskosten behaftet, denen momentan noch keine nennenswerten Einnahmen gegenüberstehen (vgl. ausführlich im Gastartikel von Steffen Meier). Im Hause Rowohlt heißt es dazu, man wollte technisch vorne dabei sein und seinen Autoren etwas bieten, nehme die Verluste entsprechend in Kauf. Mittelfristig müssen angereicherte eBooks aber auch für sich genommen wirtschaftlich sein – fraglich ist hier die (zusätzliche) Zahlungsbereitschaft der Nutzer, welche sich im Laufe von 2011 zumindest in Ansätzen ausbilden sollte; andernfalls werden Enhanced eBooks abgesehen von einigen "Leuchtturmprojekten" keine Zukunft haben. Entsprechend steht die Monetarisierung angereicherter Inhalte für die Verlage in 2011 ganz oben auf der Agenda, was auch die Leserschaft zu spüren bekommen wird.
Convergence
Immer noch gilt die Monofunktionalität als wesentliche Stärke dedizierter Lesegeräte: Auf Kindle & Co. kann zwar "nur" gelesen werden; diese Funktion beherrschen eBook Reader aber in jeder Beziehung (Anzeigequalität, Akkulaufzeit, Literaturzugang) besser – und günstiger – als LCD-Tablets wie das iPad. Doch die Zeiten ändern sich.
Platzhirsch Amazon treibt in den letzten Monaten fleissig den Ausbau seines Active Content Portfolios voran: Inzwischen können auf dem Kindle 3 auch diverse Minispielchen unter anderem vom Top-Publisher Electronic Arts genutzt werden, weitere Apps wie ein Restaurantguide und interaktive Reiseführer sind in Entwicklung. Mit ein paar Casual Games und Miniapps wird der Kindle 3 zwar nicht gerade zur mobilen Spielekonsole, der Trend zur Erweiterung des Funktionsumfangs ist jedoch offensichtlich.
Ein wesentlicher Antrieb dafür ist die technische Entwicklung. Das neue reaktionsschnelle Pearl E-Ink Display vom Kindle 3 erhöht den Nutzwert vom seit längerem integrierten "experimentalen" Web-Browser deutlich, in den USA gibt es eine rasant wachsende Nachfrage nach "kindle-friendly-Websites" (und sogar individuell anpassbare Startseiten). In 2011 erwartete farbige E-Paper können sogar Animationen bis hin zu Videos flüssig darstellen (Video), womit die Grenzen zwischen Tablets und elektronischen Lesegeräten zumindest im Hochpreis-Bereich zunehmend einreißen. Das gilt natürlich im besonderen Maße für vor der Tür stehende Geräte mit Pixel Qi Display, die im Idealfall die Vorzüge von eReadern und Tablets in einem Gehäuse vereinen – und das zu äußerst konkurrenzfähigen Preisen.
Piracy(-Bekämpfung)
Die deutschen Verlagshäuser haben in 2010 einiges Geld für den Einstieg in den eBook-Markt in die Hand genommen; selbst der Traditionalist Suhrkamp sitzt mittlerweile im digitalen Boot. Der größer werdenden Aufmerksamkeit für eBooks bei Verlagen wie Verbrauchern steht allerdings auch eine rasant wachsende illegale Szene entgegen, die sich längst nicht mehr auf im Verborgenen agierende Foren, Server und Newsgroups beschränkt. Vielmehr verfügen einige Warezseiten über eine Auswahl und eine Usability, die legale Angebote teilweise deutlich in den Schatten stellt.
Nicht zuletzt dank hervorragender Google-Rankings erfreuen sich illegale eBook-Seiten schon heute großer Beliebtheit – ein mit wachsenden Einnahmeverlusten behaftetes Thema, dem sich die Buchindustrie immer weniger verschließen kann. Während bisweilen schon die Unbesiegbarkeit von Buchpiraten herbeigeschworen wird, werden Verlage und Lobbyisten in 2011 zunehmend schwerere Geschütze auffahren – die ohnehin schon lauten Rufe nach Internetsperren & Co. dürften zunehmend mit Schreckensszenarien einer kulturlosen Welt verknüpft werden, in der die mangelnde Entlohnung kreativer Arbeit zu einem tristen Dasein führt (erinnert sei an das vom Börsenverein publizierte Spielchen Cat Protect zur Agitation von Grundschulkindern).
Die von Piracy bereits seit längerem massiv tangierten Musik-, Film- und Softwareindustrien haben im übermorgen endenden Jahrzehnt mit allerlei zumeist wirkungslosen bis aberwitzigen Aktionen zur Eindämmung des Problems von sich reden gemacht; ein Highlight ist hier sicherlich immer noch die Durchsuchung von Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU), die zur Ermittlung der Identitäten von Raubkopierern kurzerhand selbst einen Warez-Server mitfinanzierte. Ein bekannter Abmahnanwalt hatte die Distribution illegaler Dateien sogar zum Geschäftsmodell entwickelt und mit Bezahlzugängen zu Servern voller Filme und Musik gutes Geld verdient.
Letztendlich hat zumindest der Musikindustrie aber nur eine weitgehende Abkehr von DRM sowie ein transparentes Pricing den Weg in ruhigere Fahrwasser geebnet (wenngleich auf wesentlich geringerem Niveau als zur Jahrtausendwende). Wohin die Reise in der Buchindustrie geht, wird sich wohl im Wesentlichen in 2011 entscheiden müssen.
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Inspiriert wurde dieser Beitrag vom gestrigen Mashable-Posting "5 E-Book Trends That Will Change the Future of Publishing" von Philip Ruppel. Ruppel ist Chef eines US-Großverlags (McGraw-Hill Professional) und hat naturgemäß eine etwas andere Sicht auf die Dinge (s. These 5 im Vergleich etwa zu diesem Artikel), zudem widmet er sich schwerpunktmäßig dem wesentlich weiter entwickelten US-Markt; nichts desto trotz ist die Lektüre seiner Thesen anzuraten.
Kommentare
InCharade 29. Dezember 2010 um 17:07
ein interessanter ausblick ins jahr 2011. nur: was ist ein zangpunkt? das wort des jahres 2011 – schon jetzt verraten? Oder:
a) ein punkt der zang macht
b) ein zang der punktet
c) ein streitpunkt
schönes wort. danke.
Johannes 29. Dezember 2010 um 17:19
Gerne. Hab’s nun mit "k" geschrieben, was das auch nicht wirklich gebräuchlicher macht (65 Treffer bei Google bis dato); aber hey, es geht ja auch um Trends, die setze ich gerne mal selbst.
Ciao
Johannes
carokann 29. Dezember 2010 um 21:39
Johannes, Du bist Kult. Sprache wird ja nicht verwaltet, wie im Verkehrsministerium, sondern jeden Tag neu geschaffen. Guten Rutsch und Flutsch!
berndfleisig 30. Dezember 2010 um 18:06
Internetsperren gegen Buchpiraten? Auch kino.to und drei.to gesperrt?
Da bin ich mal gespannt auf die neue Regierung !!
Scheich Xodox 30. Dezember 2010 um 18:52
Bei "Social Reading", erste Zeile, muss es "Lesen" statt "Leesn" heissen. Zweite Zeile, "erleichtert" statt "erleichert".
Bei "Convenience", Zeile drei, wird "groß geworden" getrennt geschrieben.
Bei "Convergence" im dritten Absatz sollte es "experimentellen" statt "experimentalen" heißen.
Im gesamten Text öfters vorkommend wird fleißig mit ss geschrieben.
Lässt du über die Artikel nicht wenigstens mal schnell eine Rechtschreibkorrektur laufen? Ich tippe ja selbst im Firefox jedes Formularfeld mit einer integrierten Rechtschreibprüfung.
Johannes 30. Dezember 2010 um 19:16
@Scheich Xodox Der Text hat 1513 Wörter, du zählst drei Rechtschreibfehler auf – findest du das Verhältnis tatsächlich dramatisch, musst du jeder 2. Publikumszeitschrift regelmäßig Leserbriefe schreiben. Nich falsch verstehen, bin für Korrekturen grundsätzlich dankbar (v.a. inhaltlicher Natur), aber irgendwo is auch gut.
Ciao
Johannes
Scheich Xodox 30. Dezember 2010 um 22:05
Komischerweise fällt mir das nur hier negativ auf. Vielleicht liegt das einfach daran dass schon so oft auf die Rechtschreibproblematik hingewiesen wurde. Andererseits sind das jetzt wirklich nur die Vertipper wo man mal einen Buchstaben dreht. Gerade so etwas ist doch heutzutage mit Boardmitteln eines jeden Browsers ohne Aufwand umgehbar. Viel schwieriger ist da vielleicht schon Grammatik im Allgemeinen: Wann wird ein Wort groß geschrieben? Wann trennt man Wörter oder schreibt sie mit Bindestrich? Dann kommen noch die Kommaregeln und etliche andere Sachen, die eine einfache Rechtschreibkorrektur nicht erkennt.
Ich weise hier lediglich auf banale Fehler hin, die ohne Arbeit vermeidbar wären. Und hast du nicht irgendwie einen Anspruch DAS deutschsprachige Blog zum Thema E-Reader zu sein, bzw. bist es schon längst? Da ist Wörterbuch-Addon im Browser doch wirklich nichts besonderes oder?
Frohes Neues! » Interna » lesen.net 31. Dezember 2010 um 16:22
[…] eBook- und eReader-Markt 2010 in dieser Woche bereits ausführlich aufbereitet wurden und auch ein Branchenausblick nicht fehlte, kann ich mich an dieser Stelle einmal (ausnahmsweise) kurz fassen: Alles Gute für […]
Benjamin 3. Januar 2011 um 01:19
@Scheich Xodox: Hat Deine Rechtschreibprüfung denn gar nicht gemerkt, dass man nicht "Boardmittel" sondern "Bordmittel" schreibt?
Wer im Glashaus sitzt…
Scheich Xodox 3. Januar 2011 um 08:48
Hat sie komischerweise nicht. Und jetzt? Das ist wohl der einzige Nachteil. Englische oder eingedeutschte denglische Wörter oder Wortkreationen wie Denglisch werden immer als falsch markiert. Da dürfte ich dann gar nicht Reader oder Addon und auch nicht Add-On schreiben sondern müsste es Lesegerät oder Zusatz nennen.
Und wer im Glashaus sitzt, hat einen tollen Ausblick nach draußen. :)
Sony ist Hersteller des Jahres 2010 » Debatte » lesen.net 3. Januar 2011 um 22:10
[…] in einem solchen Wachstumsmarkt sind; in sofern lassen sich hier kaum Prognosen anstellen (was wir anderswo trotzdem gerne gemacht haben). Nur soviel: Uns würde es sehr überraschen, wenn bei der Wahl zum […]
Studie: 40% aller (US-)iPad-Nutzer haben auch einen Kindle » eReader » lesen.net 4. Januar 2011 um 14:06
[…] – angestoßen durch farbige E-Paper und Hybridtechnologien wie Pixel Qi – zu abzusehen ist. Wie weit zum jetzigen Zeitpunkt der komplementäre Charakter von Tablets und Lesegeräten geht, […]
txtr stampft Community ein » eBooks » lesen.net 30. Januar 2011 um 13:19
[…] Reading beschrieben wir als einen eReading Megatrend für 2011. txtr war mit seinem nicht vollumfänglich […]
“Soziale” Kobo iPhone App verfügbar » Software, eBooks » lesen.net 2. Februar 2011 um 07:12
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