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eBooks leihen: Dresdner Onleihe online und bundesweit nutzen

onleiheEine Bibliothek ohne Schließzeiten – was lange eine Traum für Menschen war, die keinen Schlaf fanden, ist mit der Einführung der Onleihe Realität geworden. Die 24 Stunden erreichbare Ausleihplattform für digitale Medien gehört für viele Bibliotheken inzwischen zum Standardrepertoire. Über die Onleihe der öffentlichen Stadtbibliothek Dresden lassen sich eBooks sogar bundesweit leihen – für nur 10 Euro Jahresbeitrag.

eBooks leihen: Voraussetzungen

Das virtuelle Bücherregal der Onleihe ermöglicht es registrierten Benutzern, Bücher auszuleihen, ohne das Haus zu verlassen. Mit Adobe Digital Editions 2.0 und dem Windows Media Player (für das Leihen von Musik und Videos) wird zudem nur eine einfache Softwareausstattung benötigt. Bücher stehen in der Onleihe in erster Linie im epub-Format zur Verfügung, Zeitschriften in der Regel als PDF. Diese Formate sind mit den meisten elektronischen Lesegeräten kompatibel. Der Kindle unterstützt bekanntermaßen kein Adobe DRM und ist somit nicht für die Onleihe geeignet (Ausnahme: Kindle Fire HD mit entsprechender App).

Onleihe für eBooks bundesweit nutzen

Für gewöhnlich muss man Mitglied der örtlichen Bibliothek sein, um die Onleihe nutzen zu können. Die Städtischen Bibliotheken Dresden machen jedoch eine Ausnahme, hier ist die Registrierung auch online möglich, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:

  • der Nutzer muss über 18 Jahre alt sein und eine Meldeadresse in Deutschland haben
  • der Mitgliedsbeitrag wird durch die Bank eingezogen

Über die Selbstregistrierungsfunktion kann sich jeder, der oben stehende Bedingungen erfüllt, anmelden und faktisch sofort auf den Bestand der Dresdner Onleihe zugreifen, der aktuell rund 10.000 Medien umfasst. Darunter befinden sich etwa 7.000 eBooks,

Dazu ist der Abschluss einer Abo-Mitgliedschaft bei den Städtischen Bibliotheken Dresden notwendig, der für mindestens zwei Jahre gilt und pro Jahr 10 Euro kostet. Im Vergleich zur Normalmitgliedschaft von 12 Euro ist dieser Vertrag um zwei Euro vergünstigt. Der Abo-Vertrag muss unterschrieben per Post, Fax oder Mail an die Bibliothek zurückgesandt werden.

Fristen der eBook-Leihe

Die Ausleihfristen sind abhängig von der Nutzungsordnung der jeweiligen Bibliothek. In der Dresdner Onleihe gelten die folgenden Fristen:

  • 14 Tage für eBooks
  • 7 Tage für Hörbücher, Musik und Videos
  • 1 Tag für Zeitschriften
  • 1 – 2 Stunden für Zeitungen

Gebühren

Die Nutzungsgebühr entspricht dem Mitgliedsbeitrag und ist in einer normalen Bibliotheksmitgliedschaft eingeschlossen.

Ein großer Vorteil der Onleihe-Nutzung ist die Tatsache, dass keine Mahngebühren entstehen. Nach Erlöschen des Nutzungszeitraums wird der Lesezugriff auf die heruntergeladenen Dateien über eine mittels Adobe DRM hinterlegte Frist gesperrt.

Leider lassen sich ausgeliehene Medien bisher nicht verlängern, aber ein erneutes Ausleihen ist jederzeit möglich, wenn das gewünschte Medium zur Verfügung steht. Wie in jeder Bibliothek ist der Bestand an Büchern begrenzt. Ein bereits verliehener Titel lässt sich jedoch per Mausklick vorbestellen. Wenn das eBook wieder zur Verfügung steht, erhält der Nutzer eine E-Mail und hat 48 Stunden Zeit, es (erneut) auszuleihen.

Onleihe: Apps für iOS und Android

Nutzer von Tablets und Smartphones mit Android- bzw. iOS-Betriebssystem können die Dienste der Onleihe auch via App in Anspruch nehmen (Android, iOS). Im Vergleich zum regulären Angebot ist deren Funktionalität jedoch etwas eingeschränkt. Wer wissen möchte, ob die eigene Bibliothek eine virtuelle Zweigstelle hat, findet auf onleihe.de einen Überblick über alle angeschlossenen Institutionen.

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Kommentare


Peter 2. August 2013 um 09:31

Naja, besonders großes Angebot haben die nicht.

"Ihre Suche nach [ Kategorie: Belletristik & Unterhaltung Format: ePub] ergab 1127 Titeltreffer."

Im EPUB-Format sind die Belletristik-Titel bei 1127. Da haben viele Onleihen mindestens das doppelte.

" Ihre Suche nach [ Kategorie: Sachmedien & Ratgeber Format: ePub] ergab 790 Titeltreffer."

Und Sachbücher im EPUB nur 790.

Der Rest ist im PDF-Format. Naja mageres Programm.

Antworten

sebid 2. August 2013 um 09:41

Das ist ja billiger als die Stadtbibliothek Hannover, da zahl ich 20 €/Jahr. Angebot sieht aber sehr ähnlich aus. Vermutlich ist es sogar gleich. Na dann melde ich mich nä. Jahr doch in Dresden an…

Wobei beides eigentlich geschenkt ist.
Ich lese darüber immer den SPIEGEL. Das normale Abo ist teurer.

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Sebastian 2. August 2013 um 10:34

Peter, ich verstehe Deine Argumentation nicht ganz. Was nützen Dir Tausende von Büchern, wenn Du doch nur ein paar Dutzend im Jahr lesen kannst?

Selbst wenn nur fünfzig Bücher davon gut sein sollten, sind sie die 10€ doch allemal wert.

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Peter 2. August 2013 um 11:34

@Sebastian

Ich verstehe deine Argumentation auch nicht. Ich hab nicht vor alle Titel der Onleihe zu lesen. Nur wenn es z.B. 3000 Titel gibt, ist die Anzahl der Titel die mir zusagen sicherlich höher. Und das zum selbe oder ähnlichen Preis.

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Kurt 2. August 2013 um 13:08

Zitat:
"Für gewöhnlich muss man Mitglied der örtlichen Bibliothek sein, um die Onleihe nutzen zu können. Die Städtischen Bibliotheken Dresden machen jedoch eine Ausnahme, hier ist die Registrierung auch online möglich, … "

Genau hier sehe ich das Ganze kritisch. Das zugegeben noch recht bescheidene Angebot der Dresdner Bibo ist bundesweit allen zugänglich, die anderen Onleihen behalten ihre Angebote für ihre lokalen Nutzer. Das Ergebnis kann nur eine unterirdische Verfügbarkeit der Dresdner Bestände sein bzw. ewige Vormerkzeiten. ist er eher ein Nachteil gegenüber den Nutzern in anderen Regionen.
Also wenn schon, dann sollten auch alle Onleihen den gleichen Weg gehen. Dieser Alleingang verbessert sicher die Nutzungsstatistik der Dresdner Bibo, aber für die lokalen (Dresdner) Nutzer

Mal abgesehen davon, dass die Meldung ein alter Hut ist – das Ganze ist schon ewig so (mindestens ein Jahr, vorher habe ich’s nicht beobachtet).

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Kurt 2. August 2013 um 13:11

Sorry – da war in meinem Text der Cursor versprungen: Der vorletzte Absatz sollte lauten:

Also wenn schon, dann sollten auch alle Onleihen den gleichen Weg gehen. Dieser Alleingang verbessert sicher die Nutzungsstatistik der Dresdner Bibo, aber für die lokalen (Dresdner) Nutzer ist er eher ein Nachteil gegenüber den Nutzern in anderen Regionen.

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Lapje 2. August 2013 um 13:26

Und die Ladezeiten sind genauso grottig wie in der Onleihe Köln…bei mindestens einem Drittel der aufgerufenen Seiten "Ladefehler"…so macht das keinen Spaß…

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Katrin 2. August 2013 um 13:41

Geht in Chemnitz und anderswo übrigens auch. Allerdings ist unsere Jahresgebühr höher, was uns in dieser Hinsicht für "Bundesnutzer" wohl uninteressanter macht. Irgendwo schade dass kommunale Einrichtungen durch Onlinemedien zwangsläufig in Konkurrenz treten. Solch Werbung (und dieser Artikel ist leider nicht mehr als das) ist aber besser mit Vorsicht zu verbreiten. Das hat weniger mit Neid als mit der Tatsache zu tun, dass für die Onleihe kommunale Mittel eingesetzt werden, die in erster Linie für die Medienversorgung vor Ort gedacht sind.

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Peter 2. August 2013 um 16:49

@Katrin
Das ist schon richtig. Aber ist ja die freie Entscheidung einer Bibliothek ob sie die Onleihe für Externe öffnet. Es wird vor allem wegen dem Geld gemacht. Und daher wird sich die Bibliothek über die Werbung schon freuen. Neue Mitglieder, neues Geld.

Bei manchen ist die lokale Onleihe halt sehr bescheiden, so dass sie gerne auf eine andere Zugreifen. Einige Bibliotheken haben diese Offenheit auch schon wieder zurückgezogen. Deshalb nenne ich auch keine Onleihen.

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Alces 2. August 2013 um 17:20

Jetzt mal ehrlich! Das bietet doch eigentlich inzwischen fast jede Bibliothek an, die ihren Kundinnen und Kunden eine eigene Onleihe anbietet. Nur, dass es bisher keine Bibliothek (aus gutem Grund) so laut propagiert hat… Ich bin gespannt, wie unsinnig die Verlage jetzt darauf reagieren. Hoffe, der Schuss geht für die Bibliotheken nicht nach hinten los! Und übrigens: Im Vergleich zu Dresdener Onleihe bieten viele Onleihen in Deutschland ein wesentlich umfangreicheres Medienangebot an!

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Bundesweite Nutzung der Dresdner E-Book-Ausleihe möglich | Basedow1764's Weblog 2. August 2013 um 17:21

[…] via buchreport bei lesen.net […]

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jeff 2. August 2013 um 17:26

Also ich bin selbst aus Dresden und nutze die Onleihe schon einige Zeit. Die 10€ lohnen sich auf alle Fälle, wenn man auf Krimis und Thriller, also eher aktuelle Unterhaltungsromane steht.

Die Vormerkzeit sind allerdings schon jetzt bei fast allen Büchern mindestens einen Monat, manchmal sogar über ein halbes Jahr, sogar schon wenige Stunden nach Neuzugang von neuen Büchern. Deswegen bin ich als Dresdner geteilter Meinung. Einerseits toll, wenn die Bibo mehr Einnahmen bekommt und vielleicht das Angebot schneller wächst, aber auf die Vormerkzeiten wird sich das kurzfristig erstmal negativ auswirken.

Daraus ergibt sich auch ein anderes Problem: für den "Legalnutzer" wird es schwierig, überhaupt irgendein Buch zu lesen. Man wartet auf seine Vormerkung, die dann irgendwann mal endlich da ist. Am besten auch gleich 5 Sachen gleichzeitig und man liest vielleicht schon was. Dann muss man sich ganz schön sputen die 2 Wochen.

Man kann aber auch das Ganze natürlich über die herkömmlichen Wege "verlängern" und für seinen Kindle kompatibel machen (Stichwort DeDRM in Kombination mit Calibre). Dann ist die Onleihe echt eine klasse Sache, man hat die Bücher für immer und für alle Geräte konvertierbar und unterstützt trotzdem noch Bibo, Autoren und Verlage. Außerdem sollte es ja meiner Meinung nach egal sein, ob man das Buch innerhalb dieser zwei Wochen liest oder später. ;) Andere werden das womöglich anders sehen.

Insgesamt mit letzterer Bemerkung eine sehr feine Sache, die ich empfehlen kann, auch für Nicht-Dresdner in unserer Stadtbibo. Ich habe ja die Hoffnung, dass das Programm dadurch aufgestockt wird. Man merkt das ja jetzt schon, dass fast wöchentlich ne Menge (manchmal sehr Aktuelles) hinzukommt.

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Onleihe ayudará a que las bibliotecas alemanas abran las 24 horas 2. August 2013 um 18:31

[…] Fuente – Lesen […]

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Alex 3. August 2013 um 10:31

Du hast anscheinend die Nutzungsbedingungen der Onleihe nicht gelesen. Die in Absatz 4 angegebenen Vorgehen mit Calibre usw. ist illegal. Durch solches Handeln bringt man das Onleihe-Angebot der Bibliotheken an den Abgrund.

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“eBooks” ausleihen | Schwerdtfegr (beta) 3. August 2013 um 18:27

[…] tatsächlich bei prinzipjell verlustfrei kopierbaren und damit keineswegs knappen digitalen gütern von einer ausleihe die rede. Wie das geistige eigentum doch immer zur geistigen verarmung […]

Antworten

Peter 3. August 2013 um 18:42

Ich sehe es wie Jeff. Man bringt die Bibliothek nicht in den Abgrund wie Alex meint, wenn man die Ebooks nicht groß verteilt. Ich würde aber sagen, dass man die Ebooks trotzdem nach dem Lesen löschen sollte. Dann hat man quasi nur die Leihzeit verlängert.

Es gibt sogar eine Option für “Legalnutzer” die Leihzeit zu verlängern. Der Schutz ist ziemlich simpel und geht nur nach dem Datum. Stellt man das Datum am Reader ein oder mehrere Jahre zurück (geht bei vielen Geräten) hat man genug Zeit zum lesen. Und ob das Datum am E-Reader richtig ist oder nicht stört auch kaum einen.

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jeff 3. August 2013 um 20:03

Ich frage mich auch, inwieweit die Entfernung des Kopierschutzes schlecht für die Bibliotheken sein soll. Als Kindle-Benutzer habe ich keine andere Wahl, da ich die Bücher sonst gar nicht (außer am Computerbildschirm) lesen kann. DRM wird auch bei Büchern früher oder später aussterben. Die Technik führt nur zur Verärgerung der Leser und bringt für den Leser ausschließlich Nachteile. Bis dahin muss man halt Umwege gehen, die ich auch am liebsten gar nicht gehen möchte. Und ich lade die Bücher nirgends im Internet hoch oder so. Darum geht es mir nicht. Ganz im Gegenteil, ich lege jedem ans Herz, E-Bibos zu verwenden. Ob mit oder ohne DeDRM muss jeder für sich entscheiden bzw. ergibt sich aus dem E-Reader, den man schon hat.

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eBooks in Dresden leihen | Dresdner|Rand 5. August 2013 um 11:24

[…] die “Onleihe” der Stadtbibliothek Dresden lassen sich seit neuestem eBooks bundesweit ausleihen – für einen Jahresbeitrag von 10 […]

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DFL, niiu, Vodafone. 5. August 2013 um 12:50

[…] E-Book-Flatrate für zehn Euro im Jahr: Die Städtischen Bibliotheken Dresden bieten seit kurzem einen bundesweiten E-Book-Verleih an. Nutzer können sich von überall online registrieren und für eine Gebühr von zehn Euro über 7.000 E-Books “onleihen”. “Mit dem bundesweiten Verleih bewahrheitet sich eine Befürchtung der Verlage”, erklärt Verleger Matthias Ulmer. Im Streit um den E-Book-Verleih müssen die Verlage jetzt in Einzelgesprächen mit den Bibliotheken alternative Modelle finden. lesen.net via buchreport.de […]

Antworten

E-Book-Flatrates im Vergleich » eBooks » lesen.net 7. August 2013 um 11:21

[…] Die Onleihe ist ein Angebot der öffentlichen Stadtbibliotheken Deutschlands. Jede Stadtbibliothek kann ihren eigenen jährlichen Mitgliedsbeitrag bestimmen, ebenso unterschiedlich ist aber auch das Angebot an ausleihbaren E-Books. Die Titelanzahl liegt auch bei Bibliotheken mit einem großen Budget unter dem von Skoobe, dafür sind mehr Verlage vertreten. Nur bedingt kann man hier von einer wahren Flatrate sprechen, da jeder Nutzer zwar beliebig viele E-Books leihen kann, die “Exemplare” jedoch künstlich verknappt werden: Hat die Bibliothek nur 10 digitale “Exemplare” vom Verlag erworben bzw. lizenziert, so kann sie das E-Book auch nur an 10 Nutzer zugleich verleihen. Zudem kann jeder Teilnehmer an der Onleihe ein E-Book nur für 14 Tage ausleihen, eine Verlängerung ist nicht möglich. Für die Dresdner Onleihe kann man sich derzeit online anmelden und das Angebot deutschlandweit nutz…. […]

Antworten

[Kurz] Die Onleihe ist kein Flatrate-Modell | Bibliothekarisch.de 8. August 2013 um 16:43

[…] Woche ein Aufschrei durch die Runde ging, die die Städtischen Bibliotheken Dresden würde Bücher deutschlandweit über die Onleihe anbieten. Von einer Flatrate für 10,00 Euro im Jahr war da die Rede und armen […]

Antworten

Kostenlose eBooks: Gute Quellen für Gratis-Literatur » eBooks, Fundgrube » lesen.net 11. August 2013 um 13:08

[…] Bibliotheksausweis, zumeist kann man sich nur bei Bibliotheken in der regionalen Umgebung anmelden (mit Ausnahmen). Bei der Onleihe ausgeliehene eBooks sind mit Adobe DRM versehen und geben sich sozusagen […]

Antworten

Bernd 26. September 2013 um 09:43

Das Angebot ist nicht mehr bundesweit nutzbar!

Ich stamme nicht aus der Region Dresden. Nach der Selbstregistrierung erhielt ich am Folgetag um 01:06 Uhr!!! zunächst folgende Nachricht:

"… Vielen Dank fuer Ihre Online-Anmeldung.
Unter Verwendung Ihrer Benutzernummer, immer in Verbindung mit Ihrem
Kennwort, koennen Sie ab sofort die virtuellen Angebote der eBibo
nutzen…"

Dann aber am gleichen Tag um 08:40 Uhr:
"… es freut uns sehr, dass Sie sich für die Angebote der Städtischen
Bibliotheken Dresden interessieren.
Leider können wir die von Ihnen genutzte Selbstregistrierung
(Online-Anmeldung) nur für Bewohnerinnen und Bewohner des Einzugsgebiets
der Landeshauptstadt Dresden anbieten. Da Sie außerhalb dieses Bereiches
wohnen, wurde Ihr Benutzerkonto gesperrt. Vielleicht gibt es auch in Ihrer direkten Nähe eine Onleihe-Bibliothek… "

Es haben sich wohl zu viele Benutzer angemeldet.

Antworten

German website Lesen.net recommends free eBooks by Bookboon | BookboonGlobal 7. September 2015 um 11:06

[…] Bibliotheksausweis, zumeist kann man sich nur bei Bibliotheken in der regionalen Umgebung anmelden (mit Ausnahmen). Bei der Onleihe ausgeliehene eBooks sind mit Adobe DRM versehen und geben sich sozusagen […]

Antworten

Datenbank-Tourismus | Archivalia 2. März 2016 um 22:07

[…] 2013 in lesen.net genannte bundesweite Angebot in Dresden gibt es nicht mehr. Die Bibliotheken des Hessenverbunds […]

Antworten

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