Skip to main content

Duokan: epub fΓΌr den Kindle

duokanEiner der grâßten Haken vom Kindle 3 ist die fehlende Unterstützung für epub-Dateien. Chinesische Entwickler haben nun eine alternative Firmware namens Duokan programmiert, die parallel zum Originalsystem installiert werden kann (Dual Boot) und eine solche FunktionalitÀt mitbringt. Unser Forenmitglied Wolfgang gibt einen Überblick zur seit gestern auch in englischer Sprache erhÀltliche Firmware, beschreibt Vorzüge und Nachteile. Dankeschân!


Was ist Duokan?

Duokan ist ein alternatives Betriebssytem fΓΌr Amazon’s Kindle 2/3/DX. Es befindet sich derzeit (Stand November 2010) noch im Beta-Stadium, kann sich aber durchaus schon sehen lassen. Der aus meiner Sicht wesentlichste Unterschied zur Original-Kindle-Firmware besteht darin, dass Duokan auch das EPUB-Format unterstΓΌtzt. Duokan bedeutet soviel wie "schau weiter".

Was kann Duokan?

Es zeigt EPUB, MOBI, PDF und TXT Dateien an, letzteres habe ich nicht ΓΌberprΓΌft. Es spielt MP3s ab. In Summe also nicht viel – bis auf EPUB kann der Kindle dies von Haus aus. Aber es ist nicht absehbar, ob der Kindle EPUB jemals unterstΓΌtzen wird, und Duokan steht noch ganz am Anfang – da kann noch einiges kommen.

Bei der Darstellung der Texte gibt es noch ein paar Probleme; bis auf das kleine ΓΌ werden deutsche Umlaute gar nicht dargestellt, und dieses auch nur in einem fixen, nicht zum Rest passendem Font. Auch bei anderen Sonderzeichen gibt es unter UmstΓ€nden Probleme.

text_0

Der Text kann in 5 Grâßem angezeigt werden, es lassen sich sowohl für den chinesischen als auch für den englischen bzw. nicht-chinesischen Text verschiedene Fonts (auch eigene!) installieren. Der Text ist verdunkelbar, lateinische Buchstaben gewinnen dadurch allerdings nicht an Lesbarkeit. Sehr schân ist die mâgliche Beschleunigung vom SeitenumblÀttern; es wird nicht erst der Bildschirm komplett invertiert, wenn man "Flip: Instant" auswÀhlt. Statt dessen wird der Bildschirm erst nach einer einer bestimmten, einstellbaren Anzahl von Seitenwechseln einmal komplett gelâscht. Das stÀndige Lâschen scheint also tatsÀchlich nicht wirklich nâtig zu sein, und die Seitenwechselgeschwindigkeit profitiert davon enorm.

Wie die Original-Firmware liest auch Duokan liest einem den Text auf Wunsch vor, mΓ€nnlich/weiblich sowie chinesisch/englisch. Es gibt da zwar ein paar komische NebengerΓ€usche, aber die VerstΓ€ndlichkeit liegt meiner Meinung nach hΓΆher als beim Kindle selber. Bilder in den Dokumenten werden bei EPUB und MOBI leider (noch?) nicht dargestellt.

In den Settings befinden sich viele EinstellungsmΓΆglichkeiten, hier mal ein paar davon:

  • Reboot (System Reboot/Reboot to Kindle/Γ„ndern des Default Reboots auf Kindle oder Duokan)
  • Refresh Einstellungen (siehe oben), plus eine Sekundenanzahl, nach deren Ablauf die Seite automatisch umgeblΓ€ttert wird
  • PDF Einstellungen, z.B. Abdunkeln. Überhaupt bieten PDFs erheblich bessere ZoommΓΆglichkeiten als die Original Kindle Software. Ich bin kein Freund von PDFs und habe daher auch kaum welche zum Ausprobieren – meiner Meinung nach brauchen die meisten PDFs einen grâßeren Bildschirm als 6 Zoll – aber wenn man doch mal auf dem 6 ZΓΆller eins anschaut dann geht das mit Duokan erheblich komfortabler als mit Kindle.
  • Ein Systempasswort lΓ€sst sich einrichten
  • Uhrzeit und Datum lassen sich einstellen. Warum man das Datum nicht hΓ€ndisch bei Kindle einstellen werde ich nie verstehen.
  • Der Homebutton lΓ€sst sich konfigurieren um entweder eine Listen- oder eine Kategoriedarstellung anzuzeigen.
  • Screensaver: Entweder Original Kindle oder eigene. Leider auch hier kein "aktuelles Buch"-Screensaver
  • Die Settings kΓΆnnen auf dem Kindle selber gespeichert werden.
  • WiFi Einstellungen kΓΆnnen gespeichert werden. Ich habe es allerdings nicht geschafft, mich in mein WLAN einzuwΓ€hlen. Da ich dies aber mit der Kindle-Software auch nicht schaffe kann ich hier keine Bewertung vornehmen. Ebenso weiß ich daher auch nicht, ob es einen Browser gibt oder wie der sich mit dem Kindle vergleicht.

Ich habe mir bisher auch noch nicht die MΓΌhe gemacht, meine BΓΌcher zu kategorisieren, von daher kann ich auch hier nicht sagen ob dies besser gelΓΆst ist als beim Kindle.

Wo bekomme ich Duokan her?

Duokan kann von der Projektseite heruntergeladen werden, aber das ganze ist ein wenig trickreich, denn bisher gibt es dort keinen englischen und erst recht keinen deutschen Bereich: Die Seite ist komplett chinesisch. Um sich dort durch zu navigieren empfiehlt sich ein Übersetzungsdienst. Dieser Thread hier enthÀlt die Links und Installationshinweise.

Die Installation lΓ€uft im Wesentlichen auf das folgende hinaus:

1. Aktuelle Firmware-Version herunterladen (rd. 40 Mbyte; die derzeit aktuelle Version duokan_0_5_13_6613__2010_11_06 gibt es bei duokan.com, bei uns oder bei netzbeben.de – hier findet sich auch eine englischsprachige Installationsanleitung)
2. Den Kindle mit dem PC verbinden
3. Kopiert die Verzeichnisse DK_System, DK_Documents und DK_Pictures in das Hauptverzeichnis des Kindles.
4. Im Installationsfile befinden sich noch weitere Folder. Aus diesen sucht ihr euch das zu der jeweiligen Firmware passende bin File heraus und kopiertΒ  dieses ebenfalls ins Hauptverzeichnis des Kindles. FΓΌr den bei uns wohl verbreitetsten K3 Wifi ist es das File update_duokan_0b008.bin
5. Danach trennt ihr den Kindle vom PC und updated den Kindle ΓΌber Home/Menu/Settings/Menu/Update Your Kindle. Falls dieser Punkt ausgegraut ist habt ihr nicht das richtige bin-File kopiert.

Wie lΓ€dt man Duokan, und was sind die ersten Schritte?

Der Kindle braucht nun ein paar Minuten zum booten, und anschliessend zeigt sich fΓΌr ein paar Sekunden ein neuer Startbildschirm. Dort gibt es die MΓΆglichkeit durch Eingabe von Q (beim K3, bei anderen Modellen kann es auch 1 sein) nach Duokan und durch Eingabe von W (2) zur Kindle Firmware zu booten.

q

Wenn man nichts eingibt lΓ€dt automatisch die Original-Kindle-Firmware.

jNachdem Duokan zum ersten mal geladen wurde, überrascht einen der Kindle mit lauter chinesischen Zeichen. Das sicherlich wichtigste ist nun eine Umstellung der Systemsprache auf Englisch: Dazu klickt ihr den Menu-Button und wÀhlt dann J (Settings). Dort springt ihr mit den SeitenumblÀttertasten auf die dritte von vier Seiten, und wÀhlt dann die Punkte D und anschließend C (vgl. Foto).

Danach ist Duokan fertig fΓΌr die Benutzung. Ein weiterer wichtiger Punkt befindet sich in den Settings (J) ebenfalls auf der dritten Seite: "Support Old System". Durch Aktivierung werden auch die Kindle Dokumente in Duokan angezeigt. Duokan selbst erwartet seine Dokumente in einem DK_Documents Folder, durch eine Aktivierung des "alten Systems" werden aber auch die Dokumente im normalen Documents Ordner angezeigt.

Aber: Duokan unterstΓΌtzt kein DRM, weder bei EPUB noch bei MOBI Dokumenten, und auch keine AZW oder Topaz Dokumente.

kindle-front-graphiteEditor’s Note: Duokan befindet sich in einem frΓΌhen Beta-Stadium, eine einwandfrei funktionierende Firmware kann also nicht erwartet werden. Wer sich das Installationsprozedere nicht zutraut, von den Bugs – an erster Stelle der fehlende Support von Umlauten – abgeschreckt ist oder einfach Vorbehalte gegen eine solche Community-Firmware hat, kann epub-Dateien (sofern ohne Adobe DRM) auch mit dem Gratis-Tool calibre nahezu verlustfrei ins mobi-Format konvertieren.

Nichts desto trotz erscheint Duokan Γ€ußerst vielversprechend, kΓΆnnte mittelfristig die Konvertierungsarbeit ΓΌberflΓΌssig machen und einigen SchwΓ€chen der Original-Firmware (Kategorisierung, pdf-Zoom) ihre Bedeutung nehmen – dank Dual Boot mΓΌssen dabei auch keine Kompromisse gemacht werden. FΓΌr aktuelle Infos zum Projekt empfiehlt sich ein Blick in den Thread in unserem Forum.

Γ„hnliche BeitrΓ€ge


Kommentare


Timo 7. November 2010 um 17:04

Wow, cool. Das lΓ€sst ja hoffen fΓΌr die Zukunft. Das Dual-Boot wΓΌrde ich mir bei meinem Hanvon 516 mit OpenInkPot wΓΌnschen.
Danke fΓΌr den interessanten Bericht.

Antworten

Mark 7. November 2010 um 20:45

Hallo Wolfgang,
vielen Dank fuer die tolle Anleitung.

Statt der Kindle Collections zeigt Duokan einfach die Ordnerstruktur an. Das finde ich super, weil man so einfach mit dem Windows Explorer seine Gruppierungen erstellen kann.

Ein Browser existiert noch nicht und scheint fuer ein spaeteres Release vorgesehen zu sein.

Bisher macht mir dieses OS einen sehr guten Eindruck und wertet in jedem Fall den Kindle DXG sehr auf.
Gruss Mark

Antworten

kd 24. November 2010 um 14:00

Ist das neue Betriebssystem Open Source?
Damit kΓΆnnten sich auch die deutsche Entwickler an der Anpassung und der Weiterentwicklung beteiligen.

Antworten

Roman Jansen-Winkeln 29. November 2010 um 19:21

Danke fΓΌr die gute Anleitung.

Stellt sich fΓΌr mich die Frage, ob das ohne DRM-Support Sinn macht? Wie ober schon geschrieben, kann ich offene EPUBs mit diversen Tools wie Calibre oder dem Amazon-Konverter in MOBI konvertieren.

Das spannende Lesefutter kommt aus den Shops und ist mit DRM geschΓΌtzt. Hoffen wir, das den chinesischen Entwicklern auch hierzu etwas einfΓ€llt.

Roman

Antworten

limugob 14. Dezember 2010 um 15:35

Was passiert mit der Garantie des Kindle wenn etwas passiert nach der Installation?

Antworten

TB 9. Februar 2011 um 12:25

Lieber Wolfgang,

"Nichts desto trotz" ist kein Wort. Richtig wΓ€re "trotzdem" oder "nichtsdestoweniger".

Ein Klugscheisser

Antworten

JΓΌrgen Schulze 2. April 2011 um 09:59

Just my 2 cents.
Ich finde, in einem professionellen Forum hat so ein Post nichts verloren.
Warum?
Ganz einfach, es unterminiert das Finanzierungsmodell des Kindle.
Letztlich dient dieses alternative OS auf dem Kindle nur dazu, gehackte Dateien anzuzeigen – Stichwort: Comics. Kein Mensch scannt seine Comics, um sie auf einem Kindle zu lesen. Ergo kΓΆnnen es nur Comics aus dritten, und damit hΓΆchstwahrscheinlich illegalen Quellen sein.
Soll mir keiner hier erzÀhlen, er will seine eigenen, rechtmÀßig erworbenen Bücher im EPUB-Format nur mal eben auf dem Kindle lesen kânnen.
Die Ausrede kenne ich schon. Es ist der gleiche Spruch wie: "Hallo, wie kann ich auf meiner PSP eine Custom-Firmware aufspielen, damit ich meine 200 ISO-Sicherheitskopien auch spielen kann?"
Diese SprΓΌche kenne ich schon aus der 64er-Zeit. Klar, sind alles die eigenen Sicherungskopoen. Ich war frΓΌher nicht besser, aber jetzt habe ich meine Meinung geΓ€ndert.
Nein, ganz ehrlich, auf einem Portal, das mit Werbe-Bannern von Amazon Werbung macht, sollte keine Tipps gegeben werden, wie man das Finanzierungs-Modell von Amazon aushebelt.
Und by the way, es gibt genΓΌgend Open-Source-Angebote, die EPUBs ins Mobipocket-Format ΓΌbertragen. Das ist sehr viel einfacher und sicherer, als sich mit irgendeinem Chinesischen OS den Kindle zu "bricken"

Antworten

Johannes 2. April 2011 um 11:55

"Soll mir keiner hier erzΓ€hlen, er will seine eigenen, rechtmÀßig erworbenen BΓΌcher im EPUB-Format nur mal eben auf dem Kindle lesen kΓΆnnen." Wie bitte? So ein quatsch – gerade Scans von Comics (fΓΌr die epub vΓΆllig ungeeignet ist und idR pdf-konvertiert sind) kΓΆnnen auch problemlos auf einem Kindle im Originalzustand geschmΓΆkert werden. Als (MΓΆchtegern-)Verleger sollte man hier schon ein wenig mehr Sachkenntnis & etwas weniger Vorurteile gegenΓΌber der potenziellen Kundschaft mitbringen.

Ciao
Johanne

Antworten

JΓΌrgen Schulze 2. April 2011 um 13:36

Warum so aggressiv?

Nennβ€˜ mir ein Comic, fΓΌr das es sich lohnt, den Scanner anzuwerfen, um es auf dem Schwarz-Weiß-Display des Kindle zu lesen und ich entschuldige mich sofort bei dir, deiner Leserschaft und der gesamten Menschheit.

Ich besitze hunderte gedruckter Comics, in allen mΓΆglichen Formaten und aller mΓΆglichen Genres. Und KEINES lohnt sich auf dem Kindle zu lesen – WENN MAN DAS ORIGINAL IN GEDRUCKTER FORM HAT! Sogar die billigsten Bahnhofskiosk-Mangas kommen nicht besser rΓΌber als auf Papier.

Ich behaupte, dass jeder, der Comics auf dem Kindle lesen will, es nur tut, um illegal heruntergeladene Comics zu lesen. Genauso wie er wahrscheinlich das Kindle nur nutzt, um illegal heruntergeladene BΓΌcher zu lesen. Leider ist das ja sehr einfach, 1 GB mit aktuellen BΓΌchern ist in einer Stunde geladen. Dann hat man Lesestoff bis zum Rest des Lebens. Nur die Autoren sehen davon keinen Cent.

Klar, jetzt kommen wieder reflexartig die Antworten: Β»Ne, quatsch, ich lese nur urheberrechtsfreie Comics oder meine eigenen, eingescannten auf dem Kindle.Β« – Alles nur mΓΌde Schutzbehauptungen; analog zu allen andern digitalen GΓΌtern, die illegal angeboten werden: MP3, Software, Videospiele, Filme.

Und wenn Du schreibst, dass das EPub-Format fΓΌr Comics nichts taugt, worin liegt dann der Vorteil darin, das OS des Kindle aufzubohren, damit man EPubs dort zeigen kann? Das verstehe ich nicht. Was kann EPub besser als Mobipocket auf dem Kindle? KlΓ€r mich auf, ich generiere meine Angebote immer parallel, als Epub-Datei und als Mobipocket-Format – einen relevanten Unterschied konnte ich bisher nicht feststellen.

Und was die potentiellen Kunden betrifft, so kann ich auf Leute pfeifen, die Stunden dafΓΌr aufbringen und die Garantie riskieren, um ihre gebrandeten GerΓ€te zu ent-branden. Das sind nΓ€mlich genau die, die nicht einmal 0,99 Cent bezahlen, sondern lieber nach Torrents oder Rapidshare-Portalen suchen – sei es fΓΌr die PSP, das iPhone, iPad, Playtation3, Xbox360 oder alle anderen Closed-Content-GerΓ€te. Solche Leute brauch ich nicht.

Und ich weiß haargenau, wovon ich rede, ich war nÀmlich bis vor einiger Zeit selbst so einer. Ich komme aus der IT-Branche, ist kenne das alles schon seit mehr als 25 Jahren.

Mal unter uns, wenn ich die Liste sehe, die dieses DUOKAN drauf hat, so scheint mir das, als wΓΌrde jemand freiwillig sein Wagendach abflexen, nur um mal ohne Verdeck fahren zu kΓΆnnen: keine vernΓΌnftigen Umlaute, keine Bilder, kein Wifi?

Um es nochmal deutlich zu sagen: Tipps posten, wie man die Nutzungsbedingungen des Kindle aushebelt, aber auf derselben Seite ein Werbe-Banner schalten, um von Kindle-Markt ein paar Cents abzubekommen, das passt in meinen Augen nicht zusammen.

Was ich sehr schade finde, weil mir deine Seite ansonsten sehr gut gefΓ€llt.

Antworten

Ein Leser 6. April 2011 um 17:16

Wenn ich mir BΓΌcher in der Bibliothek ausleihe, sehen die Autoren von mir auch keinen Cent. Zumindest kein echtes Γ„quivalent. Es stellt sich mir ohnehin die Frage, ob ein Romanautor wirklich Millionen verdienen muss. Die "schΓΆnen KΓΌnste" sollten aus Spaß an der Freude ausgeΓΌbt werden und nicht aus Geldgier. Was spricht dagegen, dass ein Autor einen normalen Job hat und in seiner Freizeit schreibt? Ganz ohne kommerzielle Hintergedanken? Muss ein Autor jedes Jahr ein Output von einem oder mehr BΓΌchern haben? Nein. Gedruckte BΓΌcher kann man wenigstens gebraucht kaufen und gebraucht wieder verkaufen um so seine Kosten gering zu halten. Bei der DRM Abzocke bekomme ich zwar die BΓΌcher tlw. 10-20% gΓΌnstiger. Allerdings ist der Referenzwert meistens die gebundene Auflage (teuer) und zweitens kann ich das File nicht mehr weiterverkaufen. Ich bleibe also auf meinen Kosten komplett sitzen. Klar, ein tolles Konzept fΓΌr Amazon, aber kein tolles Konzept fΓΌr mich als Kunden.

Antworten

Kindle 3 (de) im Überblick » Topnews, eBooks, eReader » lesen.net 25. April 2011 um 20:08

[…] als der Kindle versteht sich der Sony Reader auch mit dem verbreiteten epub-Format (beim Kindle nur mittels alternativer Firmware) sowie mit Adobe DRM, womit man seine Inhalte aus zahlreichen verschiedenen Quellen beziehen kann. […]

Antworten

Ein seriΓΆser Leser 2. Mai 2011 um 10:05

β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–“β–“β–“β–“β–“β–“β–“β–“β–“β–“β–“β–“β–“β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–“β–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–‘β–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–“β–’β–’β–’β–’β–’β–“β–’β–’β–‘β–‘β–’β–’β–’β–“β–“β–“β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–“β–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–’β–“β–’β–’β–’β–’β–“β–’β–’β–“β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–“β–‘β–‘β–’β–“β–’β–“β–“β–“β–“β–“β–“β–“β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–’β–’β–’β–’β–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–“β–‘β–’β–“β–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–’β–’β–’β–’β–’β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–’β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–‘β–‘β–“β–‘β–’β–“β–’β–“β–’β–’β–’β–’β–“β–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–’β–’β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–‘β–“β–’β–‘β–“β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–’β–’β–‘β–‘β–‘β–“β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–‘β–“β–‘β–“β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–‘β–“β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–‘β–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–‘β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–‘β–‘β–’β–“β–“β–“β–“β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–’β–’β–ˆβ–“β–“β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–“β–“β–“β–“β–“β–“β–‘β–‘β–ˆβ–“β–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–’β–“β–“β–“β–“β–ˆβ–‘β–“β–ˆβ–“β–‘
β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–“β–“β–“β–“β–’β–‘β–‘β–“β–‘β–’β–’β–‘β–‘β–‘β–“β–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–’β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘
β–‘β–“β–ˆβ–’β–’β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–’β–’β–‘β–ˆβ–“β–‘
β–’β–ˆβ–’β–“β–‘β–‘β–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–‘β–“β–‘β–“β–ˆβ–“
β–“β–ˆβ–‘β–“β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–“β–“β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–’β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–ˆβ–“β–’β–‘β–’β–ˆβ–“
β–ˆβ–“β–‘β–“β–‘β–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–’β–’β–‘β–‘β–‘β–’β–‘β–’β–ˆβ–“
β–’β–“β–‘β–“β–‘β–ˆβ–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–’β–‘β–’β–ˆβ–“
β–‘β–ˆβ–‘β–“β–‘β–ˆβ–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–’β–’β–’β–’β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–’β–’β–‘β–“β–ˆβ–’
β–‘β–ˆβ–‘β–“β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–‘
β–‘β–’β–“β–’β–‘β–‘β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–“β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–“β–ˆβ–’β–‘β–“β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–’β–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–‘β–“β–’β–‘β–ˆβ–“β–‘
β–‘β–‘β–ˆβ–‘β–“β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–‘β–’β–ˆβ–‘β–‘β–’β–“β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–“β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–“β–“β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–“β–‘β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–“β–’β–“β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–’β–’β–’β–“β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–’β–ˆβ–‘β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–’β–ˆβ–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–’β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–‘β–‘β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–’β–ˆβ–’β–‘β–‘β–ˆβ–‘β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–ˆβ–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–“β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–“β–ˆβ–“β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–‘β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–“β–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–’β–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–ˆβ–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–’β–‘β–’β–’β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–ˆβ–’β–ˆβ–“β–ˆβ–“β–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–’β–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–“β–ˆβ–‘β–ˆβ–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–‘β–“β–’β–‘β–’β–“β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–ˆβ–’β–‘β–ˆβ–‘β–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–ˆβ–‘β–‘β–’β–“β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–“β–‘β–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–’β–“β–‘β–‘β–“β–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–’β–‘β–’β–“β–’β–‘β–’β–“β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–“β–“β–‘β–‘β–“β–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–“β–“β–“β–“β–“β–“β–“β–“β–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–‘β–‘β–‘β–“β–‘β–‘β–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–’β–“β–’β–‘β–’β–“β–“β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–‘β–‘β–ˆβ–’β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–’β–’β–’β–“β–’β–“β–’β–’β–’β–’β–’β–“β–’β–’β–’β–’β–’β–“β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–“β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–’β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–’β–“β–“β–“β–’β–’β–’β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–’β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–’β–’β–’β–’β–’β–’β–’β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–’β–’β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–’β–“β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–“β–“β–“β–“β–“β–“β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘
β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–“β–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–ˆβ–“β–“β–’β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘β–‘

Antworten

Kindle: Epub lesen – so geht’s » Kindle-Tipps 7. September 2011 um 17:06

[…] DarΒ­stelΒ­lung von SonΒ­derΒ­zeiΒ­chen. Einen (leiΒ­der schon etwas Γ€lteΒ­ren) Test gibt es bei Lesen.net. Zudem gibt das folΒ­gende Video einen ersΒ­ten EinΒ­blick, wenn auch nur in polΒ­niΒ­scher […]

Antworten

Jailbreak fΓΌr Kindle Paperwhite 2 ist da Β» lesen.net 21. August 2014 um 10:25

[…] VNC-Clientprogramm zur Fernwartung von Rechnern. Für die ganz Abenteuerlustigen gibt es mit Duokan sogar ein komplett neues Betriebssystem, mit dem sich unter anderem (DRM-freie) epub-Bücher […]

Antworten

Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht verΓΆffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*