Kobo eReader Touch ab Oktober in Deutschland
Der "eReader Touch" wird nahezu ausschließlich über den Bildschirm bedient. Digitale Literatur kommt auf Wunsch drahtlos in den Gerätespeicher.
<Weiterlesen bei heise online>
Der "eReader Touch" wird nahezu ausschließlich über den Bildschirm bedient. Digitale Literatur kommt auf Wunsch drahtlos in den Gerätespeicher.
<Weiterlesen bei heise online>
Kommentare
Markus 5. September 2011 um 10:10
Warum eigentlich fahren alle so auf den "Touchscreen"-Zug ab?
Die wichtigste Funktion eines Readers ist doch nach wie vor das Blättern und dafür sind Tasten aufgrund ihrer haptischen Rückkopplung immer noch am besten geeignet (bis das Display mal reagiert…).
Abgesehen davon muss so ein Touchscreen ständig mit Strom versorgt werden – was irgendwie unsinnig ist, wenn man extra eine stromsparende Displaytechnologie ausgewählt hat.
Ilja 5. September 2011 um 22:39
Ich habe das Gerät Ende Juni in Portland gekauft und muß sagen, es gefallt mir sehr gut. Der Kobo-Shop läßt sich auch hier (Niederlande) gut bedienen, ich kann meine ePub-Sammlung benutzen und die Interface ist sehr benutzerfreundlich gestaltet. Tasten habe ich, trotz meine Kindle-Erfahrung, nie vermisst.
PeterShow 8. September 2011 um 20:15
@Johannes:
Diese Lösung finde so ganz gut. So bekommt man die News auch hier präsentiert und wird bequem auf heise.de weitergeleitet…
Ilja 10. September 2011 um 09:07
@PeterShow: … wo man ohne Abo überhaupt nicht reagieren kann. Wirklich super…
Amazon bringt den 99-Euro-Kindle » Topnews, eReader » lesen.net 28. September 2011 um 19:43
[…] und durchaus ebenbürtig sind: Zum einen der schon angesprochene Sony Reader T1, zum anderen der Kobo eReader Touch. Der 99-Euro-Kindle ist ein grundsolides Lesegerät und wird im Weihnachtsgeschäft schon seines […]