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Kobo Glo HD im Test [+Video]

Das Display des 190 Euro teuren Kindle Voyage, verbaut in einem für 130 Euro verkauften eBook Reader, der sich zudem noch mit epub-DRM versteht. Der Kobo Glo HD verspricht viel – was er halten kann, verrät unser Testbericht.

Optik & Haptik

Beim Auspacken des Kobo Glo HD macht sich im ersten Moment Ernüchterung breit: Das Next-Generation-Lesegerät steckt in einem Last-Generation-Gehäuse. Die optischen Neuerungen gegenüber dem Vormodell Kobo Glo – Verkaufsstart: Oktober 2012 – muss man mit der Lupe suchen. Im direkten Vergleich zum Kindle Voyage, aber auch zum Tolino Vision 2 mit ihren planen Oberflächen und sensorischen Tasten wirkt der Kobo Glo HD ein wenig aus der Zeit gefallen. Optik ist grundsätzlich natürlich Geschmacksache, uns erscheint der neue eBook Reader von Kobo aber doch allzu schlicht und reduziert.

Von links: Tolino Vision 2, Kobo Glo HD, Kindle Paperwhite 2, Kindle Voyage (immer ohne Beleuchtung wenn nicht angegeben)

Von links: Tolino Vision 2, Kobo Glo HD, Kindle Paperwhite 2, Kindle Voyage (immer ohne Beleuchtung wenn nicht angegeben)

Das E-Ink-Carta-Display des Kobo Glo HD ist vergleichsweise tief ins Gehäuse eingelassen – mehr noch, als das beim Kindle Paperwhite 2 der Fall ist. Lediglich der Bildschirm des Einstiegs-Kindle Kindle Touchscreen, den Amazon nach langer 49-Euro-Aktion derzeit für 59 Euro abgibt und der dem Kobo Glo HD optisch wie aus dem Gesicht geschnitten ist (allerdings etwas länger und dicker), sitzt noch ein bisschen tiefer. An der Frage, ob es sich dabei nur um einen optischen oder auch um einen funktionalen Makel handelt (weil man beim Blättern durch Wischen mit dem Finger an die Gehäusekante stößt), scheiden sich die Lesergeister.

Die Bauform des Gerätes lässt sich mit "klein, dick und eckig" zusammenfassen. Mit längs 15,7cm ist der Kobo Glo HD zwar ein gutes Stück kürzer als die Konkurrenz (Tolino Vision 2: 16,3cm, Kindle Paperwhite 2: 16,9cm, Kindle Voyage: 16,3cm). Gerade angesichts dessen ist der Umfang von 9,1mm aber doch auffällig (Voyage: 7,6mm, Vision 2: 8,1mm) und verleiht dem Kobo Glo HD ein etwas gedrungenes Erscheinungsbild. Das Gerät hat zwar abgerundete Kanten, sie sind aber deutlich kürzer als die anderer Lesegeräte und damit eckiger.

kobo glo hd buttonMit 180 Gramm ist das Gerät ausreichend leicht auch für längere Lese-Sessions. Es liegt gut in der Hand, die kobotypische leicht geriffelte Rückseite fühlt sich samtig an und gewährleistet einen sicheren Halt. Auf einen microSD-Slot hat Kobo wie berichtet verzichtet, womit der unten mittig platzierte microUSB-Port der einzige Anschluss ist. Es gibt auch nur eine haptische Taste – anders als beim Vision 2, der eine dedizierte Beleuchtungstaste hat -, die besondere Erwähnung verdient. Die Home-Taste ist oben mittig platziert, breit und silber. Sie ist das einzige nicht schwarze Gehäuseteil und sticht schon darum ins Auge. In der Praxis überzeugte uns die Taste allerdings nicht so ganz: Für eine komfortable Bedienung ist sie viel zu tief ins Gehäuse eingelassen, der Druckpunkt ist schwammig. Hier wäre weniger – ein kleiner dedizierter Button – mehr gewesen.

Zubehör

Das Kobo Glo HD steckt in einem schlichten türkisen Karton, neben dem Lesegerät finden Käufer noch zwei Schnellstart-Anleitungen sowie die Garantiebedingungen in der Verpackung. Die vollständige Anleitung ist im Gerätespeicher. Einziges Inklusiv-Zubehör ist ein sehr schlichtes USB-Kabel (anders als beim Kobo Aura H2O ohne Kobo-Branding), ein Netzteil zur Aufladung des Gerätes an Steckdose statt PC muss bei Bedarf separat erworben werden.

kobo glo video feature

Technik

Das absolute Highlight des Kobo Glo HD ist sein Display, ein 1448x1072px auflösendes 6″ E-Ink-Carta-Display. Daraus resultiert eine Pixeldichte von 300ppi (Apple würde sagen: "Retina"), die sonst nur der mit dem gleichen Display bestückten und 60 Euro teurere Kindle Voyage vorzuweisen hat. Tolino Vision 2 und Kindle Paperwhite 2 kommen mit ihren 1024x758px-Panels "nur" auf 212ppi, auf dem Papier ein klarer Schärfe-Unterschied.

Angetrieben wird der Kobo Glo HD von einer flotten 1-GHz-CPU, der interne Speicherplatz beträgt 4 Gbyte. Bei unserem Testgerät standen davon 3,39 Gbyte für eigene Inhalte zur Verfügung, was ein sehr guter Wert ist (Tolino Vision 2: 2,26 Gbyte). Einen microSD-Slot zur Erweiterung des internen Speicherplatzes gibt es wie gesagt nicht.

Die Übertragung von eBooks in den gängigen Formaten epub, epub3, pdf und mobi plus einige Text- und Bild-Dateien (allerdings kein doc/docx) erfolgt über USB-Kabel oder das integrierte WLAN-b/g/n-Modul. Ein optionales 3G-Modem wie bei Kindle Paperwhite 2 / Voyage ist beim Glo HD nicht vorgesehen.

Software, Arbeitsgeschwindigkeit

Optionen zur Textanpassung

Optionen zur Textanpassung

Beim Kobo Glo HD kommt die gleiche Firmware zum Einsatz wie bei allen anderen aktuellen Kobo-Lesegeräten. Darum zitieren wir im Folgenden in teilweise aus unserem Testbericht zum Kobo Aura H2O.

Beim ersten Gerätestart werden Nutzer mit der freundlichen Aufforderung zur Registrierung oder zum Einloggen begrüßt – ohne Kobo-Account ist der Kobo Glo HD nicht nutzbar. Im Hintergrund sychronisiert Kobo später fleissig Notizen und Anmerkungen, aber auch das persönliche Leseverhalten. Der Preis von vernetztem Lesen.

Die Firmware mit ihrer schicken wie funktionalen Kachel-Optik kennt man von vorigen Kobo-Lesegeräten. Mittels Pocket auf anderen Geräten gespeicherte Inhalte lassen sich mit einem Tap auf den Glo HD synchronisieren. Größere eBook-Bibliotheken können in “Sammlungen” organisiert werden, außerdem stehen diverse Sortierungsmöglichkeiten zur Auswahl.

Die starke Hardware und das nach vielen Entwicklungsjahren ausgereifte Betriebssystem machen sich in Form einer exzellenten Arbeitsgeschwindigkeit bemerkbar. Hänger oder Ladezeiten gibt es kaum, wozu auch der Infrarot-Touchscreen beiträgt, der schnell auf Eingaben reagiert. Das System ist außerdem extrem stabil: Im Alltagsgebrauch haben wir bei Kobo-Geräten seit Monaten keinen Absturz erlebt, ebensowenig in der bisherigen Testzeit des Kobo Glo HD.

Lesen

Weitere Optionen zur Textanpassung

Weitere Optionen zur Textanpassung

Bei der Textanzeige stehen 10 Schriftarten und 24 Schriftgrößen zur Auswahl, da sollte für jeden etwas dabei sein. Ansonsten lassen sich wie beim Vormodell weitere Schriftarten nachinstallieren. Weiterhin können Randgröße und Zeilenabstand reguliert werden, außergewöhnlich ist die Einstellung der Schriftstärke in zahlreichen Abstufungen (siehe Video). Was nach wie vor fehlt und einige Lesefreunde sicherlich schmerzlich vermissen, ist die Option zur Textanzeige im Querformat.

Mangels haptischer Blättertasten wird ausschließlich über den Touchscreen geblättert, was im Test sehr zuverlässig funktionierte. Die Touch-Zonen können angepasst werden, default wird auf dem rechten Drittel vor- und auf dem linken zurückgeblättert. Die Blättergeschwindigkeit ist auf Augenhöhe mit dem Kindle Paperwhite 2. Eine Schnell-Vorblättern-Funktion a là Kindle und Tolino gibt es innerhalb der Kobo-Firmware nicht.

Schreiben, Arbeiten, PDF

pdf-Anzeige

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Text kann markiert und mit Notizen versehen werden, die dann geräteübergreifend synchronisiert werden. Wörterbücher gibt es 20 an der Zahl, sie sind bei Bedarf nachzuinstallieren.

Bei der Anzeige von pdf-Dateien kommt dem Kobo Glo HD sein scharfes Display zugute. Bei nativ großformatigen Dateien wie pdf-Ausgaben von Tageszeitungen muss deutlich weniger gezoomt werden als bei anderen Geräten, um eine gute Lesbarkeit zu erzielen. Pinch-To-Zoom und Rendering funktioniert halbwegs flott, bei der Navigation innerhalb komplexerer Dokumente nimmt sich der Kobo Glo HD allerdings immer mal wieder Denkpausen.

Die Zahl der pdf-Optionen ist überschaubar: Dokumente können bildschirmbreit oder -hoch angezeigt werden. Cropping oder einrastende Zoom-Stufen a là Sony Reader gibt es nicht. Wie immer gilt: Dedizierte Lesegeräte, gerade solche der Sechs-Zoll-Klasse, sollten fürs Lesen von pdf-Dateien allenfalls ein Notnagel sein. Für die regelmäßige mobile pdf-Lektüre/-Arbeit empfiehlt sich ein großformatiges Smartphone oder gleich ein Tablet.

Display, Beleuchtung

Von links: Tolino Vision 2, Kobo Glo HD, Kindle Voyage & PW 2 (alle 100% Beleuchtung)

Von links: Tolino Vision 2, Kobo Glo HD, Kindle Voyage & PW 2 (alle 100% Beleuchtung)

Lesen auf dem Kobo Aura H2O bezeichneten wir als "Genuss", und auch zu dessen kleinen Bruder Kobo Glo HD passt dieses Substantiv. Schon bei ausgeschalteter Beleuchtung sind die Kontraste hervorragend, was vor allem einem sehr weißen Hintergrund zu verdanken ist. Auch die hohe Pixeldichte sticht sofort ins Auge, Text sieht auf dem Kobo Glo HD klar "geschliffener" aus als auf Tolino Vision 2 und Kindle Paperwhite 2. Unbeleuchtet ist die Anzeigequalität klar besser als bei den genannten Geräten und absolut auf Augenhöhe mit dem Kindle
Voyage.

Kobo Glo HD links, Kindle Voyage rechts (100% Beleuchtung)

Kobo Glo HD links, Kindle Voyage rechts (100% Beleuchtung)

Beleuchtet ändert sich das ein wenig. Dann sind Kontraste und Schriftbild immer noch besser als beim Kindle Paperwhite 2 und vor allem beim Tolino Vision 2, der im direkten Vergleich doch deutlich abfällt. Auch ist die Beleuchtung angenehm gleichmäßig, Wölkchen gab es bei unserem Testgerät nicht (das allerdings naturgemäß – anderthalb Monate vor dem Verkaufsstart – von der Kobo-Pressestelle kam und dort mit Sicherheit in dieser Hinsicht vorgeprüft wurde).

Der Kindle Voyage jedoch hat im Vergleich eine sichtbar bessere und natürlichere Ausleuchtung. Während man andere Lesegeräte mehr oder weniger exakt in verschiedene Leuchtfarben einsortieren kann – beim Kobo Glo HD geht das LED-Licht in eine bläuliche Richtung -, ist der Kindle Voyage der erste und bislang einzige eBook Reader mit einer wirklich neutralen Ausleuchtung. Nur hier stellt sich das Gefühl ein, ein einfach nur sehr kontrastreiches Buch in der Hand zu halten, kein beleuchtetes Lesegerät.

eBooks kaufen, Cloud, Apps

Integriert ist der eBook Store von Kobo, wo viele Millionen eBooks zum Download bereitstehen. Im englischsprachigen Bereich ist Kobo seit jeher exzellent sortiert und preislich durchaus konkurrenzfähig zu Amazon, bei deutschen eBooks klaffen aber Lücken im Sortiment (mehr dazu: eBooks kaufen (Infoseite)). Zwar hat Kobo in den letzten zwei Jahren deutlich aufgeholt, wie vor kurzem ein c’t-Test illustrierte. Gegenüber Amazon.de mit seinen zahlreichen Exklusiv-Titeln, aber auch gegenüber den Tolino-Alliierten mit ihren verknüpften Stores ist Kobo allerdings noch im Hintertreffen. Hier wird an vielen Stellen deutlich, dass Kobo dezentral organisiert ist und hierzulande nur über eine Handvoll Mitarbeiter verfügt, deren Handlungsspielraum entsprechend beschränkt ist.

Kobo leistet sich außerdem den Luxus eines eigenen epub-Standards (“kepub”). Dabei handelt es sich de facto um epub-Dateien mit einigen zusätzlichen Codeschnipseln. Sie können zwar auch auf Tolino Vision & Co. gelesen werden, allerdings bleiben einige Formatierungen auf der Strecke.

Bei Kobo gekaufte eBooks landen automatisch in der Kobo Cloud und werden darüber geräteübergreifend synchronisiert. Anders als die Clouds von Tolino und Amazon lassen sich bei Kobo keine eigenen Dateien hinzufügen – schade. Fürs geräteübergreifende Lesen stellt das Unternehmen Apps für alle gängigen Plattformen zur Verfügung, hinter Amazon ist Kobo seit jeher quantitativ wie qualitativ die klare Nummer 2. Die Entwicklung eigener Tablets wurde wie berichtet zugunsten der Konzentration aufs App-Ökosystem aufgegeben.

Fazit

+

Kobo Glo HD links, Tolino Vision 2 rechts (100% Beleuchtung)

Kobo Glo HD links, Tolino Vision 2 rechts (100% Beleuchtung)

Die Kernkomponente eines eBook Reader – und wesentliches Unterscheidungsmerkmal gegenüber Tablets und Smartphones – ist sein Display. Und hier bringt Kobo das vielversprechende Datenblatt auch tatsächlich auf die Straße. Das ist nicht selbstverständlich, wie beispielsweise das Pocketbook Ultra und der frühe Tolino Shine 1 zeigten. Bei der Qualität der Textanzeige lässt der Glo HD die ähnlich teuren Tolino Vision 2 und Kindle Paperwhite 2 eindeutig hinter sich, Lesen auf dem Glo HD macht einfach Spaß – vorausgesetzt, die eBooks geben es her.

Abseits vom herausragenden Bildschirm ist der Kobo Glo HD ein in allen Aspekten grundsolides Gerät. Die Firmware lässt kaum funktionale Wünsche offen und begeistert mit ihrer Stabilität, der eBook Download aus dem Store und die Synchronisation zwischen eBook Readern und Lese-Apps geschehen geräuschlos und sehr komfortabel.

Das sehr schlichte Gehäuse, die pummelige Form und das tief eingelassene Display vermittelten uns nicht den Eindruck, ein hochwertiges Lesegerät in der Hand zu haben. Das Sortiment des deutschen Kobo Store ist zwar inzwischen fast auf Augenhöhe mit dem der Tolino-Alliierten, aber eben nur "fast": Kobo-Glo-HD-Käufer sollten sich auf "Fremdgänge" einstellen und schon einmal Adobe Digital Editions installieren. Gegenüber der direkten Konkurrenz von Amazon und Tolino vermissten wir außerdem Cloud-Speicherplatz für eigene Inhalte, gerade bei Amazon ist der Upload per E-Mail-Anhang ein echtes Komfort-Plus.

=

award kobo glo hdWer sich im Jahr 2015, in Zeiten immer großformatigerer Smartphones und Tablets, überhaupt noch einen eBook Reader zulegt, fordert mit Recht die beste Anzeigequalität zu einem attraktiven Preis. Und in diesem Punkt, beim Preis-Leistungs-Verhältnis, hängt der Kobo Glo HD alle ab. Nirgendwo gibt es mehr Pixel fürs Geld, und die höhere Auflösung resultiert auch tatsächlich in einem besseren Lese-Erlebnis.

Anders als beim Kindle Voyage wurde der High-End-Charakter des Displays allerdings nicht auf das gesamte Gerät übertragen. Das Gehäuse ähnelt frappierend dem des Basis-Kindle (lange für 49 Euro verkauft) und dem des zweieinhalb Jahre alten Kobo Glo, womit eigentlich schon fast alles gesagt ist. Angesichts immer dünnerer Elektronikgeräte und planer E-Ink-Display-Oberflächen ist der Kobo Glo HD ein klarer gestalterischer Rückschritt.

Natürlich ist die Funktionalität entscheidend, aber einen eBook Reader hat man anders als etwa einen MP3-Player bei Nutzung stundenlang in der Hand – da ist das Erscheinungsbild nicht gänzlich zu vernachlässigen. Gleichwohl: Genauso wie Retro-Looks immer wieder in Mode kommen, wird auch der Kobo Glo HD seine Anhänger haben, die das Gerät gerade für sein puristisches Design lieben.

Abseits von Optik sowie vom stellenweise etwas dünnen und schlecht kategorisierten Store gibt der Kobo Glo HD aber wenig Grund zu meckern (und auch dabei handelt es sich um Kritik auf hohem Niveau). Weder den Vergleich zur Kindle-Plattform noch zu den Topmodellen im epub-Lager braucht der Kobo Glo HD zu scheuen. Der Kindle Voyage spielt im Gesamtpaket noch in einer anderen Liga, ist aber auch 60 Euro teuer und kommt nur im Paket mit der sehr geschlossenen Kindle-Plattform. Wer für sich einen Kindle ausschließt und/oder ein tolles Lesegerät um 130 Euro sucht, sollte sich den Kobo Glo HD sehr genau anschauen.

eBook Reader Test – Testberichte im Überblick

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Kommentare


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