Skip to main content

Sony Reader Touch Edition Verkaufsstart

prs-600r2_lgMit noch einmal neun Tagen Verspätung gegenüber der ursprünglichen Verlautbarung kommt heute der Sony Reader PRS-600 – Rufname "Touch Edition" – in den deutschen Handel (etwa bei unseren holländischen Nachbarn gibt es das Modell schon seit fast zwei Monaten). Der Sechs-Zoller mit berührungsempfindlichem Bildschirm ist ab sofort in den Filialen von u.a. Thalia und Hugendubel sowie (mit etwas Geschick) in Elektronikmärkten der Metro-Gruppe zu finden.

Hier wie versandkostenfrei online bestellt kostet das Lesegerät 299 Euro, das bedeutet inzwischen ganze 100 Euro Aufschlag zum weiterhin erhältlichen "Vormodell" Sony Reader PRS-505. Auch sonst hat der hierzulande in schwarz und silber erhältliche PRS-600 (im Ausland gibt es auch eine rote Ausführung) keinen leichten Stand .

hexaglot-1Die Langenscheidt-Tochter Hexaglot verkauft seit einigen Wochen einen Devive, der sich wie der PRS-600 an mit Texten arbeitende Anwender richtet. Der Hexaglot N518 hat ebenfalls einen (reaktionsschnelleren und nicht spiegelnden) Touchscreen verbaut, fällt deutlich kompakter aus und kostet zudem 20 Euro weniger.

Noch günstiger ist der Amazon Kindle 2, der nach der jüngsten Preissenkung schon für rund 240 Euro in deutsche Haushalte kommt (anders als Anfangs vermutet fallen bei der Lieferung keine weiteren Kosten für den Kunden an). Auf der mechanischen Tastatur gehen Notizen deutlich schneller von der Hand als mit einem Touchscreen, allerdings macht die eingeschränkte Kompatibilität zu "fremden" Dateiformaten den Kindle 2 zu einem denkbar schlechten Arbeitswerkzeug.

4Wir haben die Sony Reader Touch Edition bereits Mitte September einem ausführlichen Test unterzogen, bei dem das Lesegerät einen durchwachsenen Eindruck hinterließ. Wie (momentan noch) alle Lesegeräte mit Touch-Layer über dem eInk-Display krankt der PRS-600 an üblen Spiegelungen, was Lesen in heller Umgebung zur Herausforderung macht. Die Touch-Reader von Hexaglot bzw. Hanvon und iRex haben dem gegenüber ein mattes Display, lassen sich aber nur über einen magnetischen Stylus bedienen.

Ähnliche Beiträge


Kommentare


Sven 28. Oktober 2009 um 09:55

Hmm, wie schon kommentiert kann ich eine Aussage von den TXTr Entwicklern nicht verstehen, dass er keine Notizfunktion habe weil sie sich aufs lesen konzentrieren…. Bei mir gehören Notizen zum lesen wie Butter aufs Brot und ich kaufe mir ja einen Ebook Reader, weil mir die Funktionalität eines gedruckten Buches nicht reicht…

Aber die Strategie von Sony kann ich nicht verstehen. Etwas zu verbauen, das die Kernfunktion lesen verschlechtert ist wohl ziemlich daneben.

Bei mir ist der Reader alleine aus diesem Grund durch gefallen.

Antworten

Flo 28. Oktober 2009 um 12:11

Hi,

habe meinen gerade bekommen und bin total begeistert. Am besten war aber die Schnellstartanleitung, da stehen so Dinge drin wie: "Ladeanzeige: Leuchtet während des Leuchtet, wenn der Reader geladen wird".

Sony hat wirklich Humor

Gruß Florian

Antworten

Rolfo 28. Oktober 2009 um 13:13

Und wie schlimm findest Du die Spiegelung des Displays so?

Antworten

Robten 28. Oktober 2009 um 13:25

Also ich habe den Touch jetzt seit fast 2 Wochen im Gebrauch und bin sehr zufrieden. Die Spiegelungen im Display stören eigentlich nie, da sich immer nur ein richtiger Winkel zur Lichtquelle finden lassen muss. Am besten ist Tageslicht, weil es schön streut. Wenn doch mal etwas blendet, kann man ja seine Position oder einfach den Neigungswinkel anpassen.
Also ehrlich, ich verstehe nicht, warum die Spiegelung so ein Problem darstellen sollen – die Benutzbarkeit leidet für mich so kein Bisschen.

Antworten

Flo 28. Oktober 2009 um 14:14

Ich muss mich Robten anschließen. Der Touch ist mein erster Reader und ich muss sagen der Kontrast ist super (auch wenn andere eReader vllt noch besser sein sollten). Ich kann darauf problemlos lesen. Die Spiegellungen lassen sich wirklich leicht beseitigen.

Am besten finde ich aber die Verarbeitung, das Metallgehäuse liegt super in der Hand.

Die anderen Reader, die im Artikel aufgezählt wurden, kamen alle nicht in Frage. Entweder keine PDF Unterstützung (oder eingeschränkt) oder keine Notizfunktion.

Antworten

Markus 28. Oktober 2009 um 15:14

Hat sich die pdf-Darstellung gegnüber dem PRS-505 eigentlich verbessert?

Ich teste das Vorgängermodell gerade und bin ziemlich enttäuscht, dass Vortragsfolien nicht einfach im Querformat auf dem ganzen Bildschirm dargestllt werden können. Auch die Einpassung einer Seite mit Text und Formeln auf die tatsächliche Zeilenbreite funktioniert nicht, dadurch wird wertvolle Textgröße verschenkt…

Hat jemand schon damit Erfahrung oder könnte ich jemandem Beispieldateien schicken?

Antworten

Robten 28. Oktober 2009 um 16:15

Also ich lese mit dem Touch häufig Aufsätze aus Fachzeitschriften im PDF-Format und komme mit der Schriftgröße im Querformat einigermaßen hin (kommt auf die Schriftgröße im PDF an).
Leider ist der vorhanden Zoom bei PDFs kaum nützlich, da er a) zu langsam und hackelig ist und b) nicht beim Seitenwechsel/Scrollen übernommen wird.
Vielleicht gibts ja zumindest für b) nochmal Abhilfe durch ein Software-Update.
Dokumente mit normalen A4-Abmaßen und nicht zu kleinen Schriftgrößen oder gar Text in mehreren Spalten lassen sich aber noch ohne Augenschmerzen im Querformat-Modus lesen.

Antworten

Frank 29. Oktober 2009 um 18:25

Hab den PRS-600 und den PRS-300 in London direkt nebeneinander gesehen. Touch ist ja sehr schön zu benutzen, aber der PRS-300 ist IMHO wesentlich besser ablesbar…

Schade, dass der in D (noch) nicht verfügbar ist…

Antworten

Roger G 31. Oktober 2009 um 16:35

Wenn der Markt ein "Touchscreen" fordert, dann sollte es so kommen…. aber nicht deswegen die "lesbarkeit" des Displays verschlechtern: Wieso nicht einfach 2 Displays…. müssen ja nicht gleichgroß sein oder???

Na ja… das positive ist dass es ein weiterer schrit in richtung "was wir wollen" ist..

Antworten

Rolfo 31. Oktober 2009 um 22:52

So, ich habe mir heute live und in Farbe den 505er und den 600er bei der Meyerschen angesehen und durfte beide direkt nebeneinander vergleichen.
Ich habe mich dann für den 505er entschieden, weil der Kontrast einfach deutlich besser war.
Hab schonmal ein paar Bücher und wissenschaftliche PDFs draufgespielt und muss sagen – ich bin bisher sehr zufrieden auch mit der Darstellung von Diagrammen/Abbildungen.

Antworten

MadMax 1. November 2009 um 15:33

Hallo,
habe mir gestern auch den PRS-600 Touch-Edition gekauft. Habe vorher beide Geräte auch an dem aufgebauten Stand verglichen. Habe mich trotz der Spiegelungen für den PRS-600 entschieden, da mich persönlich die vielen Knöpfe und Tasten an dem PRS-505 stören.

Bei dem PRS-600 hat man fast das Gefühl ein Buch in der Hand zu haben. Die Verarbeitung ist überaus wertig und die Knöpfe haben einen sehr guten Druckpunkt und wirken hochwertig.
Die Spiegelungen lassen sich wirklich gut beseitigen, einfach das Buch ein bisschen anders halten und das war es. Trotzdem muss klar gesagt werden, dass die Spiegelungen das Manko an dem Gerät darstellen. Ich fand beide Geräte leider noch kontrastschwach, ein Lesegefühl wie auf Papier stellt sich nicht sofort ein. Allerdings habe ich auch gemerkt, dass man sich von Seite zu Seite mehr daran gewöhnt, so dass es mich schon bald nicht mehr gestört hat.

Der erste Test beim abendlichen Lesen im Bett brachte etwas Ernüchterung. Mit der normalen Beleuchtung der Bettlampe war ein Lesen auf dem Reader mühsam. Aus diesem Grund habe ich mir jetzt als Zubehör das Lederetui mit Leselampe bestellt. Die werde ich am Dienstag testen und dann berichten. Aber selbst mit der Notlösung von Elec. Conrad für 3,95 Euro, war dann doch ein Lesen im Bett möglich.

Fazit:
Das Übertragen von Büchern als PDF und EPub verlief erfreulich einfach. Sony geizt aber jetzt schon mit der CD- auf der ein Handbuch und die ebook-Library Software zu finden ist. Also erst ins Internet und runterladen. Service sieht meines Erachtens anders aus. Auch die beiden Bücher vom aufgeklebten Coupon bekommt man erst online per Registrierung.
Das Problem der Lesbarkeit des Displays hängt m.E. von den Lichtverhältnissen ab. Die etwas bessere Lesbarkeit beim PRS-505 kann unter minimal schlechteren Bedingungen schon wieder hin sein. In der Mayerschen kam mir z.B. der PRS-600 heller vor, aber vielleicht war er auch nur von Sony geschickt beleuchtet(?).

Wlan und Co. vermisse ich persönlich nicht. Wenn ich 20 Bücher von dem PC überspielt habe, dann habe ich erst mal genug zu lesen. Bin mir zudem nicht sicher, ob die Wlan und Edge/UMTS Geräte wie der Kindle 2 und der kommende Txtr nicht zusätzlichen Elektrosmog verursachen. Würde mich persönlich stören, kenne mich da aber zu wenig aus.

Insgesamt bin ich recht zufrieden, wünsche mir aber das die eInk Technik in Zukunft noch mehr Kontrast erzeugen kann.
Beste Grüße
J.F.

Antworten

Sony Reader PRS-300 hierzulande nur als Import » eReader » lesen.net 2. November 2009 um 14:14

[…] Sony vergangene Woche seine PRS-600 Touch Edition in den deutschen Handel brachte, ist es um den “kleinen Bruder” PRS-300 (”Pocket Edition”) nach wie vor […]

Antworten

MadMax 5. November 2009 um 19:45

Nachtrag:
Lederetui mit Leselampe ist schön und funktioniert gut.
Allerdings nerven die Spiegelungen doch etwas. Kontrast könnte auch besser sein. Vielleicht hätte ich doch noch auf den Txtr warten sollen. Aber ohne direkten Vergleich schwer zu sagen.

Habe es nach etlichen Recherchen im Netz auch hinbekommen, Blocksatz angezeigt zu bekommen. Geht aber nur über formatieren und ist auch sofort wieder weg,sobald man doch die Schriftgröße ändert.
Da hat Sony noch Nachbesserungsbedarf.

Ciao

J.F.

Antworten

siberia21 5. November 2009 um 23:57

Ich habe den PSR-600 Touch, seit dem ersten Verkaufstag. Ohne jeden zweifel ein sehr schönes Produkt.

Doch dann wurde es interessant.

Nun erste Mal, ist alles eine Frage der richtigen Software zum Bücherübertragen. Die Software von Sony ist ja wohl ein schlechter scherz, die ist um genau zu seine ein Frechheit. Also habe ich mir Calibe runter geladen. Ich nutzte einen Mac es gibt sie glaube ich auch als Windows Version. Das ist Göttlich, sehr einfach, konvertiert mir meine Mobipocket Ebooks auf den PRS, ruft RSS-Feeds ab und vieles mehr. Damit mach das Bestücken des Readers Spaß.

Nachdem das soweit geklärt war, so dass ich auch an meine Bücher komme und meine gewohnten RSS Inhalte auf dem Reader habe. Habe ich mich weiter mit dem Gerät befasst.

Perfekt als Itunes Benutzer spielt der PRS das Ituens Musik Format nativ ab. Keine Konvertierung nötig. Genial, der Klang ist sehr gut. MP3´s spielt er eh ab.

Bilder habe ich mir dann auch auf den Reader übertragen. Ich habe einfach einen 16 GB Karte rein gesteckt und Musik und Bilder kann man ohne Probleme darauf übertragen. Der Reader sucht sich das schon was er braucht und verarbeiten kann.

Das Lesen das wichtigste an dem Gerät ist trotz der Spiegelungen sehr angenehm. Wenn es wirklich Spiegelt, na gut andere Haltung das Readers und gut. Ich liege sehr gern mit dem Gerät im Bett und habe bisher keine Sorgen was die Spieglungen angeht. Alles eine Frage der Haltung ;-)

Was ich absolut und unendlich gut finde! Das Umblättern! Geht mir doch weg mit irgendwelchen Knöpfen. Einfach auf dem Touchscreen von recht nach links gewischt mit ein wenig Druck, auch nicht mehr als man für eine Buchseite braucht und schon Blättert er wie man will. Das ist Genial und ein sehr schönes Gefühl und vor allem Lautlos. Kein klicken, kein knacken, völlige stille.

Das verfassen von Notizen auf dem Gerät ist sehr einfach gestaltet. Ich habe den Testbericht und das Video gesehen. Ich Widerspreche dem Tester in dem Punkt. Die Verzögerung der Darstellung ist nicht wirklich so groß, dass man damit nicht schreiben kann. Ich habe damit 12 Notizen bisher geschrieben. Darunter verstehe ich die Seite voll zu schreiben mit Text. (Tagebuch oder sonstiges) das geht ganz wunder bar. Alles auch eine Frage des Stiftes und der Einstellung die man dem ganzem entgegenbringt.

Leider hat Sony mit ihrer Software einfach nur mist gebaut. Sorry aber das man von da aus die Handschriftlichen Notizen nicht einmal ausdrucken kann. Das ist das aller letzte. Das ist. Wie Sinnfrei und ohne Verstand wurde da eine Software zusammengeschrieben! Sowas habe ich selten erlebt. Die Notizen kann man nicht mal in der Synchronisation erfassen lassen.

Man kann sie die Dateien zum Glück einfach runter Kopieren. Doch auch das ist zum Brechen. Hätte man da nicht ein wenig Wert drauf legen können? Nein anscheinend nicht. Ein Punkt der mich sehr reizt, dass merkt ihr vielleicht. Weil ich brauche diese Funktion. Es ist ansonsten sehr gut, wie Stift und Papier und genauso schnell einsatzbereit.

Falls irgend einer von euch eine Software kennt, die mit diesem Notiz Format umgehen kann. Dann sagt bitte etwas.

Für mich ist das Gerät eine sehr gute Ergänzung. Reiht sich bei mir ein in einer langen Liste von Geräten.

Ich lese schon so lange Elektronische Bücher, doch das ist der erste Ebook Reader den ich mir dafür gegönnt habe. Bisher waren es sonst Windows Mobile PDA´s, Tablet PC, UMPC oder das Iphone bzw. das Palm Pre mittels Clasic Emulator um an den Mobipocketreader zu kommen.

Antworten

Dan 12. November 2009 um 14:27

Hallo!

Ich überlege gerade, mir auch einen PRS 600 zuzulegen – vor allem wegen der offenen Dateiformate und der Möglichkeit, relativ unkompliziert Anmerkungen und Markierungen vorzunehmen.

Eine Sache interessiert mich besonders, und ich wäre froh, wenn mir das jemand beantworten kann.

Ich will den Ebook-Reader vor allem zum wissenschaftlichen Arbeiten benutzen. Wie verhält es sich mit Seitenzahlangaben in epubs? Wie ich das bisher verstanden habe, wird der Text ja auf die Anzeigegröße skaliert. Wenn ich aber wissenschaftlich arbeite und zitiere, muss ich die Seite angeben, auf der ich das Zitat gefunden habe…. Ihr erkennt das Problem – angenommen, ich finde ein Zitat auf Seite 20. Nun verdoppele ich die Schriftgröße, um besser lesen zu können. Ist das Zitat dann technisch auf Seite 40? Ich hoffe jemand versteht mich und kann mir diese Frage hier beantworten :)

Danke!

Antworten

W-Mark Kubacki 12. November 2009 um 19:15

Habe bei Schmorl&Seefeld in Hannover sowohl den Opus, als auch den iRiver und PRS 600 nebeneinander angetroffen.

Leider wollte der Sony keine der von mir mitgebrachten zwei SD-Karten lesen. Selbst nach einem (echten) Ausschalten und Wiedereinschalten gab es nur die Meldung "keine SD Karte".

Weiß jemand vllt. aus eigener Erfahrung, wie wählerisch die Geräte bzgl. der SD Hersteller und -Formate sind?

Antworten

MadMax 14. November 2009 um 10:56

Hallo nochmal,

muss meinen Kommentar von oben korrigieren. Nach ausführlichem Testen habe ich den prs-600 Touch edition umgetauscht und mir den prs-505 geholt. Was für ein Unterschied, was die Lesbarkeit des Displays angeht. Bin jetzt sehr happy.

Wer nicht unbedingt die Notizfunktion benötigt, ist mit dem prs-505 definitiv besser bedient.

Die etwas längere Umblätterzeit merke ich eigentlich gar nicht und endlich sind die Spiegelungen weg und der Kontrast ist besser.

Die Touch Funktion war zwar nett, aber macht nur einen minimalen Bruchteil der Zeit aus, die man ja meistens liest. Dafür nehme ich aber nicht den deutlich schlechteren Bildkontrast in kauf.

Wlan und UMTS-Verbindung benötige ich ehrlich gesagt nicht. Habe mittlerweile so viele Bücher drauf, dass ich damit auf Monate versorgt bin. Die Software von Sony (elibrary funkioniert gut).

Mittlerweile habe ich zudem eine Routine die epubs oder pdfs so zu bearbeiten, dass sie Blocksatz darstellen und meine Lieblingsschriftgröße haben. Das dauert u.U. mal 15 Minuten für ein 600 Seiten Buch, ist aber vom Lesegefühl her die Zeit wert.

Zudem habe ich noch locker 100 Euro gespart. Wann kriegt man schon mal 100 Euro zurück und ist danach zufriedener aus vorher?!

Die Ledermappe mit Leselicht für den PRS-600 passt 100% auch für den prs-505 und ich würde sie mir sofort wieder zulegen. Funktioniert super, sieht wertig aus und die Batterie hält noch immer und immer und immer….

Macht euch euer eigenes Bild, aber ich kann nur zu dem prs-505 raten.

Ciao

J.F.

Also

Antworten

Biwa 25. November 2009 um 17:53

Hallo,
ich habe den Sony PSR 600. Mit dem Kontrast bin ich nicht zufrieden, das Spiegeln kann man umgehen. Ich kann keine Notizen schreiben, wäre für mich wichtig. Wenn ich auf eineer Seite etwas markiere, erscheint das als Notiz.Aber ich kann nichts dazu schreiben. Fehlt mir da eine Funktion? Ich kann auch keine virtuelle Tastatur aufrufen. Wer kann helfen?
Biwa

Antworten

Ein Jahr Sony Reader in Deutschland » eReader » lesen.net 11. März 2010 um 18:39

[…] Sony Reader Pocket Edition, zum “alten” Verkaufspreis des PRS-505 wurde schon im Oktober 2009 die Sony Reader Touch Edition […]

Antworten

Sony verbilligt PRS-300 & PRS-600 » Kaufen » lesen.net 7. Juni 2010 um 19:47

[…] Monate nach dem deutschen Verkaufsstart der Sony Reader Touch Edition (PRS-600) passt Sony erstmals die unverbindliche Preisempfehlung für […]

Antworten

Thalia mit ‘ZukunftLeser-Tour’, neuem Reader » eReader » lesen.net 19. August 2010 um 20:34

[…] Wie im vergangenen Jahr bringt die Buchhandelskette Thalia auch in diesem Herbst einen neuen eBook Reader in ihre knapp 300 deutschen Filialen. Nachdem der Verkaufsstart der Sony Reader Touch Edition eher geräuschlos vonstatten ging, hat sich Thalia diesmal offenbar einiges vorgenommen:  Die Einführung vom noch namenlosen Lesegerät wird von einer “Info-Tour zum Trend-Thema eReading” [sic] nebst umfassender Kampagnenwebsite begleitet. […]

Antworten

Sony Reader PRS-650 Touch Edition im Test » Topnews, eReader » lesen.net 19. Oktober 2010 um 12:43

[…] dem im Herbst 2009 erschienenen und jüngst abverkauften Vormodell PRS-600 hat Sony rein äußerlich wenig verändert: Der Abstand […]

Antworten

Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*