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Auch Interead (Cool-er) pleite

Die Konzentration auf dem eBook Reader Markt setzt sich fort: Nach Foxit und iRex verabschiedet sich nun mit Interead innerhalb weniger Wochen schon das dritte Unternehmen aus dem Geschäft mit elektronischen Lesegeräten. Dabei soll sich der im Sommer 2009 erschienene Cool-er Reader – das bis heute einzige Produkt von Interead – durchaus ansprechend verkauft haben.

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Neue Cool-er Reader (ohne 3G)

Das britische Startup Interead hat für September zwei neue elektronische Lesegeräte in Aussicht gestellt. Der Cool-er Connect sowie der Cool-er Compact sollen den inzwischen seit einem knappen Jahr erhältlichen Cool-er Reader ablösen. Interead verspricht mehr Features für weniger Geld, bleibt allerdings schon im letzten Herbst angekündigte Features schuldig.

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Cool-er greift Sony an, verspricht Farb-Reader

Dass ein Gerät trotz schlechter Kritiken in der Presse zu einem Verkaufserfolg werden kann, beweist das britische Startup Interead mit seinem Cool-er Reader. Der vielfach als schlecht verarbeitet und bedienfeindlich beschriebene Secgs-Zoller soll sich bereits zehntausendfach verkauft haben. Das behauptet Firmenchef Neil Jones in einem Gespräch mit dem Guardian. Und damit nicht genug: Nächstes Jahr…

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Cool-er Reader ab Ende Juni erhältlich

Der deutsche Verkaufsstart vom Cool-er Reader, dem (in optischer Hinsicht) "iPod unter den eBook Lesegeräten", steht unmittelbar bevor. Der Sechs-Zoller vom britischen Startup interread.com wird europaweit ab kommender Woche ausgeliefert, liegt mit EUR 225 am unteren Ende des aktuellen Preisniveaus.

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