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Hanvon zieht sich aus Deutschland zurück

Die Konzentration auf dem E-Reader-Markt setzt sich fort. Zum 01. November hat Hanvon seine deutsche Präsenz aufgegeben – damit verschwinden auch die durchaus interessanten Lesegeräte des chinesischen Unternehmens aus dem Handel. Wer ist der nächste?

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Farbige eBook Reader in der Warteschleife

Während Tablets gegenwärtig in aller Munde sind – das iPad 2 als Platzhirsch, in diesen Tagen erscheinende NextGen Android-Tablets wie Motorola Xoom und Samsung Galaxy Tab 10,1 als Herausforderer – ist es um dedizierte Lesegeräte mit farbigen Displays zuletzt erstaunlich still geworden. Schon im März sollte eigentlich der erste Color Reader auf dem Massenmarkt debutieren;…

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HPad A112: Erstes Lesetablet von Hanvon

Der chinesische Auftragshersteller Hanvon erweitert seine – unter eigener Marke – bislang primär dedizierte Lesegeräte und Grafiktabletts umfassende Produktpalette um ein Lesetablet. Der Sieben-Zoller mit dem (aus markenrechtlicher Sicht alles andere als unbedenklichen) Namen HPad A112 soll sich durch Businessfeatures und natürlich durch eine herausragende Textanzeige auszeichnen; das Gesamtpaket hat allerdings auch seinen Preis.

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Erster E-Ink Reader < 100 Euro

Was uns schon auf der Buchmesse 2009 prognostiziert wurde, macht der hiesige Hanvon-Großhändler Papyrus real: Zum Weihnachtsgeschäft 2010 fällt der erste eBook Reader mit 'echtem' E-Paper Display unter die symbolisch wichtige 100-Euro-Marke. Dabei gibt es sogar eine ganze Menge Lesevergnügen fürs (kleine) Geld.

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Hanvon: Color E-Ink Reader ab März ’11

Das chinesische Unternehmen Hanvon möchte im Frühjahr 2011 den weltweit ersten eBook Reader mit farbigem E-Ink Display auf den Markt bringen. Dabei soll es sich um ein großformatige,s vergleichsweise monofunktionales Gerät für den B2B-Sektor handeln – die im Vorfeld der offiziellen Vorstellung durchgesickerten Spezifikationen machen den Device jedoch auch für eine größere Zielgruppe potenziell interessant.

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Hanvon N516 im Test (+HD-Video)

149 Euro kostet der Hanvon N516 seit drei Wochen bei Weltbild.de – kein Lesegerät mit E-Ink Display ist ähnlich günstig. Unser Testbericht verrät, ob "preiswert" beim Fünf-Zoller aus China auch "billig" bedeutet oder ob mit dem Hanvon N516 ein echtes Schnäppchen zu schießen ist.

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CeBIT Nachlese: PB, Aiptek, Gigabyte, Onyx…

"Die CeBIT 2010 hat überzeugt": Zufriedene Gesichter gab es bei der Deutschen Messe AG zum gestrigen Ende der 25. Computerschau. 335.000 Besucher sahen sich an fünf Tagen die Angebote von rund 4.100 Ausstellern aus 68 Ländern an, darunter erwartungsgemäß auch den einen oder anderen eBook Reader. Wir lassen die Messe in dieser Hinsicht noch einmal…

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Hanvon N618 & N800 ausprobiert

Wer die CeBIT besucht und sich für eBook Reader interessiert, kommt am Stand von Hanvon kaum vorbei. Der chinesische eReader-Spezialist – 95% Marktanteil in der Heimat und nach eigenen Angaben zweitgrößter OEM-Hersteller weltweit – zeigt in Hannover einen ganzen Schwung neuer eBook Reader für den europäischen Markt. Zwei Modelle haben wir genauer ins Auge gefasst:…

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CES: Hanvon zeigt fünf neue eBook Reader

Während die meisten eBook Reader Hersteller von Beginn an ihren Fokus auf den US-Markt legen und einen weiten Bogen um Europa machen, bestreitet das chinesische OEM Hanvon – 95% Marktanteil in China – den umgekehrten Weg. Der Hanvon N518 hat es hierzulande sogar schon auf die Titelseite der Bildzeitung geschafft und ist (teilweise unter dem…

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Hanvon N526: Fünf-Zoller mit Tastatur

Hanvon ist auf dem deutschen Markt bislang primär über die Langenscheidt-Tochter Hexaglot in Erscheinung getreten. Der Wörterbuch-Spezialist verkauft den Hanvon N518 seit einem Monat unter eigenem Namen. Als Hexaglot N518 kostet der Fünf-Zoller nebst üppigem Zubehör-Bundle 276 Euro (T-Online Shop; 10 Euro sparen mit dem Gutscheincode 10EU2SHOP), ist damit hierzulande momentan das günstigste Lesegerät mit…

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