Ende eines Prestigeprojekts: Der vor vier Jahren vom Börsenverein des deutschen Buchhandels ins Leben gerufene E-Book-Händler Libreka soll aus dem Netz verschwinden. Damit verabschiedet sich der Börsenverein aber keineswegs vom E-Book-Verkauf.
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- Nichts gelernt: DRM auf dem Vormarsch
Paradoxe Verhältnisse auf dem deutschen eBook-Markt: Aus Furcht vor Verbreitung illegaler Kopien ihrer Publikationen scheuen viele Verlage nach wie vor die Digitalisierung ihrer Programme, verschlüsseln die eBooks gegebenenfalls mit hartem Kopierschutz – und beflügeln gerade mit diesem Verhalten die Piraterie ihrer Inhalte. Im Rahmen eines Branchentreffens wurde den Verlegern dieser Umstand nun mit wohl seltener…
weiterlesenDrei Wochen vor dem Verkaufsstart seiner neuen eBook Reader Generation announciert Pocketbook einen tiefgreifenden Content Deal. Die Börsenverein-Plattform Libreka – jüngst unter die Großhändler gegangen – wird ihr gesamtes eBook Sortiment von gegenwärtig über 30.000 Titeln in den Pocketbook eBook Store bookland.net einbringen. Auch im Bezug auf die Konnektivität gibt es Neues.
weiterlesenEinem jüngst durchgeführten kleinen Facelift und der Promotionaktion "Downloadtime" (Freitag Mittag gibt es kurzzeitig ein Ken Follett eBook umsonst) zum Trotz: Die Tage von Libreka als Endkunden-Händler sind erwartungsgemäß weitgehend gezählt. Statt dessen konzentriert sich das Projekt vom Börsenverein des deutschen Buchhandels künftig auf "digitale Verlagsauslieferung", also die Distribution der gesammelten digitalen Literatur in möglichst…
weiterlesenDas Börsenverein-Projekt Libreka steht offenbar vor einem tiefgreifenden Restrukturierungsprozess, an dessen Ende die ohnehin marginalen Umsätze im Endkundengeschäft komplett aufgegeben werden könnten. Wenn es nach Libreka-Chef Roland Schild geht, wird die Marke bald nur noch als Großhändler gegenüber Amazon, Apple & Co. in Erscheinung treten.
weiterlesenEinen bemerkenswerten Kommentar hat heute das Börsenblatt, Zentralorgan vom Branchenverband Börsenverein des deutschen Buchhandels, auf seiner Website publiziert. Unter dem Titel "iBooks: Verleger im Glück" wird das iPad als Allheilbringer für Lesefreunde wie Verlagsbranche bejubelt; ganz nebenbei soll das Tablet auch noch Paid Content im Internet salonfähig machen. Doch der Artikel beweist nur, wie der…
weiterlesenDie Bildzeitung bringt ihr zweites E-Reader Gewinnspiel an den Start. Nachdem im Oktober bereits im Rahmen der Buchmesse 20 Cybook Opus verlost wurden, legt das Boulevardblatt diesmal aber noch eine ordentliche Schippe drauf. Runde 100 elektronische Lesegeräte vom Typ Hanvon N518 sind im Topf, Teilnahmeschluss ist schon morgen Abend. Partner des Gewinnspiels ist (wiederum) Libreka,…
weiterlesenDer Börsenverein macht den Weg frei für einen (aktuell unwahrscheinlichen) Siegeszug von digitalen Büchern im stationären Buchhandel. In seinem Onlineorgan boersenblatt.net vermeldet der Verband, über die eigene Shopping-Plattform Libreka sei nun erstmals auch der "Offline-Vertrieb" von eBooks möglich. Dafür haben sich interessierte Buchhändler das hier abgebildete Kartenlesegerät beim Boersenverein zu besorgen. Kostenpunkt: 89 Euro. Der…
weiterlesenEin viel diskutiertes Thema rund um die Frankfurter Buchmesse war der Zustand von Libreka, dem eBook-Projekt vom Börsenverein des deutschen Buchhandels. Der anonyme vierseitige Brandbrief eines "Insiders" – zuerst publik gemacht bei uns – wurde auch von zahlreichen branchenfremden Medien (Handelsblatt, Spiegel Online, …) zum Anlass für einen kritischen Blick auf das Portal genommen. Nach…
weiterlesenEs gibt Neuigkeiten von libreka. Das Börsenverein-Projekt, mit mehr als 1.000 teilnehmenden Verlagen und über 100.000 indizierten Titeln (insgesamt rund 30 Millionen Buchseiten) nach eigenen Angaben der größte eBook-Store mit deutschsprachiger Volltextsuche, hat vor kurzem eine eigene Applikation für das Apple iPhone veröffentlicht. Wir haben uns das kostenlose App einmal heruntergeladen und genauer angesehen.
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