Der Dokumente-Sharing-Dienst Scribd bietet jetzt auch eine eBook Flatrate an. Warum skoobe (noch) keine Angst haben muss, aber Publishing-Startups Oyster und eReatah sich warm anziehen sollten, erfahrt ihr in unserem Artikel.
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Schlechte Nachrichten für Adobe: Die weltgrößte Dokumente-Community Scribd kehrt dem bislang zur Online-Anzeige genutzten Flash-Plugin den Rücken und konvertiert seine etlichen Millionen kostenlos zugänglichen Texte von heute an sukzessive zu html5-Dateien. Im Hintergrund dürfte sich ein anderer Großkonzern die Hände reiben.
weiterlesenDie Online-Leseplattform Scribd, mit über 10 Millionen Dokumenten und monatlich rund 50 Millionen Besuchern (knapp eine Million aus Deutschland) die Nr. 1 in diesem Bereich, möchte die Nutzung seiner Inhalte auf mobilen Geräten erleichtern. Dazu werde es vom kommenden Monat an einen "Export To Mobile" Button bei allen kostenfreien Dokumenten (95%) geben, erfuhr das Wallstreet…
weiterlesenStürmische Zeiten für die US-Lesecommunity Scribd. Das bislang höchst erfolgreiche "Youtube für Texte", dessen Konzept auch in Deutschland von verschiedenen Startups kopiert wurde, verlor innerhalb der letzten zwei Monate fast 50% seiner Besucherschaft. Von Juni auf Juli sank die Zahl der monatlichen Besucher von 58,3 Millionen auf 30,1 Millionen. Das ermittelte der Zähldienst Quantcast, das…
weiterlesenDie Geschichte von Scribd.com ähnelt ein wenig der von Videoportalen wie YouTube. Anfangs von der Industrie kritisch beäugt und bekämpft, entdeckt die Verlagsbranche in den USA inzwischen immer mehr das Absatzpotenzial des monatlich von über 60 Millionen Menschen besuchten Dienstes. Für diese Entwicklung brauchte Scribd gerade einmal zwei Jahre – erst im März 2007 ging…
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