Der Selfpublishing-Dienstleister Books on Demand hat eine Umfrage unter seinen Kunden durchgeführt: Die Autoren professionalisieren sich, aber ganz allein wird es keiner schaffen.
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Das Auftauchen von harter Pornografie in ihren eBook-Stores bewegte Selfpublishing-Anbieter dazu, im großen Stil Titel zu löschen. Die Aktion wirft die Frage auf, wie viel Kontrolle die Anbieter überhaupt noch über die Bücher haben, die sie verlegen.
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Die Self-Publishing-Plattform Bookrix erweitert ihr Angebot durch ein neues Programm, in dem ausgewählte Autoren durch Vorschusszahlungen gebunden werden sollen. Mit Bookrix Select wolle man die Grenzen zwischen Self-Publishing und klassischem Verlag auflösen und den Programm-Autoren die Vorteile beider Bereiche bieten, heißt es in der Ankündigung zum Programm. Doch wirklich neu ist das Konzept nicht.
Wie man für sein selbst publiziertes E-Book einen der raren Plätze an der Sonne ergattern kann, hat Bestseller-Autor Matthias Matting in einer Infografik zusammengefasst. Sie illustriert: Indie-Autoren sind Agenten in eigener Sache und müssen sich in viele verschiedene Themenbereiche einarbeiten, wollen sie Erfolg haben.
Focus-Redakteur und Sachbuch-Autor Matthias Matting (Xing, Twitter, Facebook, Blog) hat bei Amazon.de gut zwei Dutzend E-Books publiziert, darunter das meistverkaufte Kindle Book 2011 (Amazon-Pressemitteilung). Er hat drei Ratschläge für Autoren, die ebenfalls an die Spitze der Bestseller-Liste wollen.
Autoren, die die Publikation ihres E-Books in die eigene Hand nehmen wollen, haben die Wahl zwischen einer großen Auswahl an Self-Publishing-Diensten mit teils deutlich differierenden Konditionen. Der Bestseller-Autor Matthias Matting hat nun die wichtigsten Dienstleister miteinander verglichen – und den Angeboten der großen Plattformen gegenübergestellt.
Im Oktober 2010 brachte Holtzbrinck neobooks.com an den Start, eine Self Publishing Community mit angeschlossenem Lektorat und der Aussicht auf eine "professionelle" Veröffentlichung durch die hauseigene Verlagsgruppe Droemer Knaur. Das auch für 'Nur-Leser' durchaus besuchenswerte Projekt veranstaltet zur Leipziger Buchmesse einen ganztägigen Workshop für angehende Autoren.
Ein Jahr nach der "1984-Affäre" um aus der Ferne gelöschte eBooks sieht sich Amazon dieser Tage wieder mit einer weltweiten Kritikwelle im Zusammenhang mit dem Kindle Store konfrontiert. Stein des Anstoßes diesmal war ein über Amazons Self Publishing Plattform eingereichtes Kindle Book mit dem Titel "The Pedophile’s Guide to Love and Pleasure. A Child-Lover’s Code Of Conduct.", einem (auch für deutsche Kindle-Nutzer zugänglichen) Sexratgeber für Pädophile. Der eigentliche Skandal: Amazon dachte zunächst einmal überhaupt nicht daran, das eBook aus seinem Sortiment zu nehmen.