Das Berliner Startup textunes erweitert seinen Wirkungskreis über iOS-Geräte hinaus. Die bislang nur mit iPad, iPhone und iPod Touch nutzbare Lese- und Shoppingapp des Unternehmens steht ab sofort zum Gratis-Download im Android Market bereit, womit nun auch auf Smartphones und Tablets mit dem Google-Betriebssystem mobil mit textunes geschmökert werden kann.
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Ein umfangreiches Update hat das Berliner Mobile-Startup textunes seiner gleichnamigen iOS-App spendiert. Die jüngst im App Store freigegebene Version 3.0 bringt etliche neue Features mit, welche teilweise allerdings noch ein wenig halbgar daher kommen. Schon jetzt gelungen ist dagegen die moderat erweiterte Textanzeige.
weiterlesenDer auf die Veröffentlichung von Inhalten auf Tablets und Smartphones spezialisierte Verlagsdienstleister textunes hat zur Frankfurter Buchmesse interessante Marktdaten publiziert. So konnten in den letzten anderthalb Jahren über eine Million eBook-Downloads verzeichnet werden – mehr als die Hälfte davon in den letzten sechs Monaten. Enhanced eBooks scheinen bereits ein großes Thema, das iPad als Verkaufsplattform…
weiterlesenHeute in unserer Rundschau: Amazon splittet seine Kindle Bestsellerliste und publiziert ein neues Firmware Update, txtr relauncht und rüstet auf, Libri stellt 10.000 neue eBooks online – und textunes ist nun auch auf dem iPad.
weiterlesenDas auf Mobile Publishing spezialisierte Startup textunes hat einen dicken Fisch an Land gezogen: Die Buchhandelskette Hugendubel legte Konzeption und Entwicklung ihres iPhone-Auftritts in die Hände des Berliner Unternehmens. Über die gerade erschienene Gratis-App (iTunes-Link) lassen sich auch zahlreiche eBooks shoppen und lesen; die Usability ist Oberklasse.
weiterlesenDie Beteiligten am eBook-Geschäft – Hersteller, Verlage, Distributoren – sind seit jeher zurückhaltend mit der Publizierung konkreter Verkaufszahlen. Amazons Unwillen, absolute Kennziffern zum Absatz für den Kindle 2 zu nennen, veranlasste vor einigen Monaten sogar Steve Jobs zu einem schnippischen Kommentar, so hoch könnten die Verkaufszahlen dann ja wohl nicht sein (vermutet werden 3 Millionen).…
weiterlesenDie Gerüchteküche um Apple brodelt mal wieder. Nachdem die Kalifornier erst im April Hoffnungen auf ein Apple Netbook wohl eine entgültige Absage erteilten, soll statt dessen ein Surf-Tablet in der Pipeline sein. Verträge mit asiatischen Hardware-Herstellern seien bereits unterzeichnet.
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