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Pixelfehler: Testbilder für eBook Reader zum Download

Beleuchtete wie unbeleuchtete eBook Reader sind prinzipiell anfällig für Pixelfehler, die nicht alle von der Qualitätssicherung entdeckt werden und damit häufig genug in Leserhände gelangen. Zur Prüfung des eigenen eBook Reader auf Pixelfehler genügen zwei simple Testbilder, die wir zum eBook Download bereitstellen.

Dieser Tage finden zahlreiche eBook Reader einen neuen Besitzer. Nahezu alle aktuellen Modelle (abgesehen vom Kindle 2014) haben eine integrierte Beleuchtung, die überall nach dem gleichen Schema funktioniert. Das E-Ink-Display wird von in den Rand integrierten LEDs seitlich bestrahlt, eine Leiterfolie mit Nano-Struktur verteilt die Beleuchtung – idealer Weise – gleichmäßig über die Bildschirmfläche.

Nicht jedes Mängelexemplar wird entdeckt

Ist diese Leiterfolie beschädigt oder "ausgedellt", kommt es zum Pixelfehler. Üblicherweise äußert sich dieser in einem einzelnen strahlend hellen Pixel. Aber auch unbeleuchtete Panels können Pixelfehler aufweisen – hier beklagen sich mehrere Kindle-X-Nutzer über tote Pixel, dort sind es Sony-Nutzer mit einem grauen Punkt auf dem Panel, von dem aus strahlenförmig feine Linien abgehen.

Dass ein gewisser Anteil der Produktion von Elektronikgeräten solche Fehler aufweist, ist ganz natürlich. Idealerweise werden solche Fälle vom Qualitätsmanagement rausgefiltert, das klappt aber nicht immer zuverlässig (man frage den Kindle-Voyage-Produktmanager).

Simple Testbilder gegen Pixelfehler

Um Streitereien über Garantieansprüche zu vermeiden, empfiehlt sich gerade für Online-Käufer mit ihrem 14-tägigen Widerrufsrecht die sofortige Prüfung nach Pixelfehlern. Besonders leicht geht das mit Testbildern, die den Bildschirm komplett füllen beziehungsweise leeren. Unser Forum-Mitglied Rainer Zenz hat diese Testbilder in eBooks verarbeitet, die wir hier gerne zum Download bereitstellen. Vielen Dank!

<Bildnachweis: Pixelfehler von Shutterstock>

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